Die Sonne trägt den Morgen sanft
und Wind lässt feine Halme tanzen.
Die Wiesen atmen, trinken Tau
Ich sehe.... nein, ich sehe gar nichts.
Zwei Vogelstimmen sinnen grell,
sie scheinen sich zu unterhalten.
Die Bienen summen, fliegen schnell.
Ich höre... nein, ich höre gar nichts.
Der Duft der Blumen tränkt die Luft
Auf ihnen schweben goldne Tropfen.
Von Licht gesegnet glänzen sie.
Ich nehm nichts wahr, ausser ein Klopfen
Du lässt mich hören, sehen, fühl'n,
das andre ist so wertlos, schäbig.
Peripherie der Harmonie,
im Garten Eden
sind wir ewig.
und Wind lässt feine Halme tanzen.
Die Wiesen atmen, trinken Tau
Ich sehe.... nein, ich sehe gar nichts.
Zwei Vogelstimmen sinnen grell,
sie scheinen sich zu unterhalten.
Die Bienen summen, fliegen schnell.
Ich höre... nein, ich höre gar nichts.
Der Duft der Blumen tränkt die Luft
Auf ihnen schweben goldne Tropfen.
Von Licht gesegnet glänzen sie.
Ich nehm nichts wahr, ausser ein Klopfen
Du lässt mich hören, sehen, fühl'n,
das andre ist so wertlos, schäbig.
Peripherie der Harmonie,
im Garten Eden
sind wir ewig.