Der Wind schläft ruhig, verhüllt mit Segeltüchern.
Das Abendrot fällt glühend durch den Rost,
und Seemannsgarn quillt aus den Reisebüchern.
Lektüren öffnen sich mit leichter Kost.
Das Seepferd gleitet stolz und hoch zu Rosse
vorbei und macht im Hafenbecken Rast.
Ein Bürger steigt vom Bootssteg in die Gosse,
er wird vom Laster inniglich erfasst.
Sie nehmen ihn in ihren Arm und saugen
wie Mücken, weil sie lebenshungrig sind.
Die Läden schließen müde ihre Augen.
Beim Rückweg schwankt er satt durchs Labyrinth.
Gedanken dümpeln plätschernd durch die Seiten,
das Blättern wedelt Fischgeruch an Deck.
Tabletten, ein Tablett und Essenszeiten,
schon ist sein Schiff zerplatzt, schon ist es weg.
Das Abendrot fällt glühend durch den Rost,
und Seemannsgarn quillt aus den Reisebüchern.
Lektüren öffnen sich mit leichter Kost.
Das Seepferd gleitet stolz und hoch zu Rosse
vorbei und macht im Hafenbecken Rast.
Ein Bürger steigt vom Bootssteg in die Gosse,
er wird vom Laster inniglich erfasst.
Sie nehmen ihn in ihren Arm und saugen
wie Mücken, weil sie lebenshungrig sind.
Die Läden schließen müde ihre Augen.
Beim Rückweg schwankt er satt durchs Labyrinth.
Gedanken dümpeln plätschernd durch die Seiten,
das Blättern wedelt Fischgeruch an Deck.
Tabletten, ein Tablett und Essenszeiten,
schon ist sein Schiff zerplatzt, schon ist es weg.