Im Kerzenlicht
Nebel steigen zu Boden und ein Kerzenlicht erhellt schattend das alte steinlose Gemäuer in dem Käuzchens lauter Ruf nur wage zu hören ist,während Fledermäuse mit ihrem ohrenbetäubend lautlosem Geschrei die Silhouetten abtasten und damit der Szenerie Angstvolles einflößen.
Ist es wahrheitslose Wirklichkeit oder ist es der allesdurchdringende Kernschatten des bahnbrechenden Lichts der meine Sinne lähmt und mir rasendes Herzklopfen beschert, im Anblick der kahl vermoosten Bäume, die stehend in den nördlichen Osten umzufallen scheinen mit gerader Neigung westwärts.
Waldgeister hocken stehend auf den Zweigen, die sich im Windstill auf und ab senken, gerade so, als dirigierten sie die alles und nichts untermalende Abendserenade für die frei werdende Aussicht auf eine blickversperrte Auewiesenidylle, die im morastigen Versinken das aufsteigende Stillleben in aller Schönheit zeigt.
Während das flammende Morgenrot in seiner kaltweißen Farbigkeit mich für alles Geschehene entschädigt und sein erlöschendes Glühen ein Anblick ist, der bei genauer Betrachtung mit einem kurzflüchtigen präzisem Blick eine Realität ist, die es nur surreal geben kann. Nämlich eine traumhafte Täuschung falscher Tatsachen, die im Einklang mit einer Dosis Fantasie zur dahin scheidenden Abendimpressionen wurden – vorgegaukelt durch das flackernde Kerzenlicht und dem Tanz des Schattenwurfs an der Wand.
© Monolith
Nebel steigen zu Boden und ein Kerzenlicht erhellt schattend das alte steinlose Gemäuer in dem Käuzchens lauter Ruf nur wage zu hören ist,während Fledermäuse mit ihrem ohrenbetäubend lautlosem Geschrei die Silhouetten abtasten und damit der Szenerie Angstvolles einflößen.
Ist es wahrheitslose Wirklichkeit oder ist es der allesdurchdringende Kernschatten des bahnbrechenden Lichts der meine Sinne lähmt und mir rasendes Herzklopfen beschert, im Anblick der kahl vermoosten Bäume, die stehend in den nördlichen Osten umzufallen scheinen mit gerader Neigung westwärts.
Waldgeister hocken stehend auf den Zweigen, die sich im Windstill auf und ab senken, gerade so, als dirigierten sie die alles und nichts untermalende Abendserenade für die frei werdende Aussicht auf eine blickversperrte Auewiesenidylle, die im morastigen Versinken das aufsteigende Stillleben in aller Schönheit zeigt.
Während das flammende Morgenrot in seiner kaltweißen Farbigkeit mich für alles Geschehene entschädigt und sein erlöschendes Glühen ein Anblick ist, der bei genauer Betrachtung mit einem kurzflüchtigen präzisem Blick eine Realität ist, die es nur surreal geben kann. Nämlich eine traumhafte Täuschung falscher Tatsachen, die im Einklang mit einer Dosis Fantasie zur dahin scheidenden Abendimpressionen wurden – vorgegaukelt durch das flackernde Kerzenlicht und dem Tanz des Schattenwurfs an der Wand.
© Monolith