Wie eng wir liegen
in der Wiege Trost.
Doch die Stunde geliehen
flüchtig an Glanz
kehrt nie wieder.
Dem Schiff schaust du nach
unseren Hafen verlassend
sehnsuchtsvoll wartend
auf eine Rückkehr.
Doch kein Schiff kommt
je um zu bleiben.
Das letzt Blatt
verharrt im Geäst
trotzt der Zeit.
Wir halten sie nicht
- auf
drehen das Uhrwerk
nicht zurück.
Auch dir hat die Stunde
Furchen ins Gesicht gegraben
und deine Haare ein Krater
am oberen Stirnsaum
fliehend
unter die Kopfhaut.
Wie wir uns halten
am Band der Zeit
vergiss nicht:
Sie lebt nur einmal
lebt für immer
im Moment.
in der Wiege Trost.
Doch die Stunde geliehen
flüchtig an Glanz
kehrt nie wieder.
Dem Schiff schaust du nach
unseren Hafen verlassend
sehnsuchtsvoll wartend
auf eine Rückkehr.
Doch kein Schiff kommt
je um zu bleiben.
Das letzt Blatt
verharrt im Geäst
trotzt der Zeit.
Wir halten sie nicht
- auf
drehen das Uhrwerk
nicht zurück.
Auch dir hat die Stunde
Furchen ins Gesicht gegraben
und deine Haare ein Krater
am oberen Stirnsaum
fliehend
unter die Kopfhaut.
Wie wir uns halten
am Band der Zeit
vergiss nicht:
Sie lebt nur einmal
lebt für immer
im Moment.