In Daunen gebettet, wohlig weich und ganz warm,
Musik dringt herüber, mit ganz eigenem Charme;
Piano Klang schwebend filigran und ganz zart,
Saxophon leis dazwischen, voller Wehmut apart.
Die Nachtbar im Keller, ich lieg unterm Dach,
die da unten sind müde, dafür ich nun wach;
die Töne verklingen, wehen einfach hinfort,
eine Sehnsucht folgt ihnen an den fremden Ort.
Ach könnte auch ich, dort mit ihnen sein,
fühl mich hier verlassen, so schrecklich allein;
ach könnte ich fliegen, nichts hielte mich hier,
möchte der Goldgräber sein in dem fernen Revier.
Musik dringt herüber, mit ganz eigenem Charme;
Piano Klang schwebend filigran und ganz zart,
Saxophon leis dazwischen, voller Wehmut apart.
Die Nachtbar im Keller, ich lieg unterm Dach,
die da unten sind müde, dafür ich nun wach;
die Töne verklingen, wehen einfach hinfort,
eine Sehnsucht folgt ihnen an den fremden Ort.
Ach könnte auch ich, dort mit ihnen sein,
fühl mich hier verlassen, so schrecklich allein;
ach könnte ich fliegen, nichts hielte mich hier,
möchte der Goldgräber sein in dem fernen Revier.