
In jede Nacht erwache ich,
und im Schatten seh ich dein Gesicht.
Ich sehe wie die Zeit vergeht,
wie die Trauer in mir steht.
In den Träumen kann ich dich seh'n,
wie wir beide unseren Weg geh'n.
In den Träumen küsse ich dich,
und streichel Dir übers Gesicht.
Doch erwache ich in der Nacht,
weis ich Sie haben die umgebracht.
Kalter Hass spieglt sich in meinen Augen,
ich kann es nach Jahren nicht glauben.
Heute sitze ich an deinem Grab,
und verfluche diesen Tag.
Ich würde alles geben,
um dich noch einmal in den Arm zu nehmen.
Ich wünschte du würdest noch Leben,
dann würde ich Dir mein Herz geben.
Doch du hast es schon lange,
doch du hast es nie gesehen.
In den Träumen bist du bei mir,
doch ich bin alleine im Hier.
Verzweiglung macht sich breit,
doch im Tode sind wir vereint.
