In Hingabe gefangen
Er trägt ihr Bild in Herz und Geist
Ein Stern, der blendet, doch verweist
Auf Schatten, die sie kalt erweckt
Ein Gift, das ihn in Fesseln steckt
Ihr Lachen süß wie Morgentau
Doch scharf wie Klingen, kalt und rau
Sie tanzt durch seine Seele frei
Und lässt zurück nur Schmerz und Schrei
Er kniet vor ihr, ein treuer Hund
Vergöttert sie so ungesund
Ihr Blick er brennt, doch wärmt ihn nicht
Und treibt ihm Narben ins Gesicht
Sie reißt ihn nieder, Stück für Stück
Sein Rücken bleibt ihr stets gebückt
Kriegt statt Dank, nur Hohn und Spott
Ein Grab, in dem sein Herz verrott'
Sie saugt ihn leer, sein Leben schwindet
Ein Sklave nur, der sich noch windet
Sie tanzt auf Scherben seiner Welt
Ein Dämon, den er für Göttin hält
Die Flammen lodern doch verglüh'n
In ihrer Kälte kann nichts blüh'n
In ihrem Netz voll Schmerz und Bangen
Liebt er, leidet, bleibt gefangen
Er trägt ihr Bild in Herz und Geist
Ein Stern, der blendet, doch verweist
Auf Schatten, die sie kalt erweckt
Ein Gift, das ihn in Fesseln steckt
Ihr Lachen süß wie Morgentau
Doch scharf wie Klingen, kalt und rau
Sie tanzt durch seine Seele frei
Und lässt zurück nur Schmerz und Schrei
Er kniet vor ihr, ein treuer Hund
Vergöttert sie so ungesund
Ihr Blick er brennt, doch wärmt ihn nicht
Und treibt ihm Narben ins Gesicht
Sie reißt ihn nieder, Stück für Stück
Sein Rücken bleibt ihr stets gebückt
Kriegt statt Dank, nur Hohn und Spott
Ein Grab, in dem sein Herz verrott'
Sie saugt ihn leer, sein Leben schwindet
Ein Sklave nur, der sich noch windet
Sie tanzt auf Scherben seiner Welt
Ein Dämon, den er für Göttin hält
Die Flammen lodern doch verglüh'n
In ihrer Kälte kann nichts blüh'n
In ihrem Netz voll Schmerz und Bangen
Liebt er, leidet, bleibt gefangen
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