hey Leutenberg,
als ich den titel sah, war ich echt gespannt, wie man wohl über solch ein (für meine begriffe schwieriges) thema ein gedicht schreiben könnte...
... und hab dann gleich mal drauf losgeklickt. naja und dann bin ich über diese liste von symptomen gestolpert, denn letzten endes ists so ziemlich genau das...
... ich vermisse lyr. verbildlichung und die dramatik und endgültigkeit, die mit dieser qualvollen art zu sterben / oder behindert zu werden (sprachlich, bewegungstechnisch, was auch immer) einhergeht.
hinzu kommt, dass bereits die überschrift falsch geschrieben ist...
satzverdreher wie dieser hier...
..., er glaubte angekommen
Zu sein und zu nichts Neuem mehr fähig.
... tun dann ihr übriges. :/
tut mir sehr leid um die harten worte, aber es sagt mir so garnicht zu. ich kann für mich persönlich noch nicht einmal wirklich einen lyr. touch herauslesen, sondern lediglich eben ein auflistung von bereits bekanntem.
nichts für ungut.
gruss joern