Ist die Zeit nun?
In meinem kleinem Keller war es immer dunkel so hell wie mein Herz auch schien
Laute Stimmen der Eindrücke, über ein richtiges oder falsches Dasein
In alles was ich ihnen vorwerfen kann, habt ihr denn Verstand?
Ich frage euch nach eurer Ansicht, wie ihr auf mich nur warbt
Das ich mich nicht zu euch gesellte konnte für mich nichts falsches sein
Ein Verständnis über eure Worte? Ich finde keinen Anhang in euch
In langen und kurzen Sätzen, ich weiß nicht was ihr von euch gebt?
Ich weiß was ihr von euch gebt?
Ich sehe eine Aufgabe in euch
Ist das nun richtig oder falsch, was ihr da tut?
Für mich war gar nichts davon richtig oder falsch
Das ihr mich nun geprägt habt, darüber jammere ich nicht
Es ist kein Jammern doch ein vehementes Schluchzen
In Hoffnung und Sehnsucht sehne ich mich nach dem warmen Licht das mich umgibt
Eine Freude und ein Licht suche ich in dieser Welt
Glücklich mit dem Dasein von mir, das wünsche ich mir wieder
Meine Eltern ihr wisst noch wie ich war, vielleicht ein Antlitz von Traurigkeit 5 Jahre nach dem ich geboren wurde
Doch tatet ihr einfach und keiner fragte nach mir, ich war hier doch und doch war ich.. ein Kind
Über richtig oder falsch sein war ihnen danach noch nicht nach mir
Ein Gefühl von richtig von den anderen die nach mir schauten empfand ich immer das ich so hübsch war
Ein kleiner hübscher Junge mit einem großen Geist, der schüchtern vor den anderen schien
Begeistert empfand ich mich nicht
Ob es Skepsis war? Ich akzeptierte euch was ihr mir gezeigt habt
Für jeden Punkt eurer Seele wusste ich das es für irgend wen richtig war was er dort tat
Ihr wart die Erwachsenen und ich stellte euch nicht in Frage und doch fragte ich mich immer mehr wie konntet ihr nur so leben
Unfair empfand ich die Welt wie konntet ihr euch nur so ergeben?
In meinem kleinem Keller war es immer dunkel so hell wie mein Herz auch schien
Laute Stimmen der Eindrücke, über ein richtiges oder falsches Dasein
In alles was ich ihnen vorwerfen kann, habt ihr denn Verstand?
Ich frage euch nach eurer Ansicht, wie ihr auf mich nur warbt
Das ich mich nicht zu euch gesellte konnte für mich nichts falsches sein
Ein Verständnis über eure Worte? Ich finde keinen Anhang in euch
In langen und kurzen Sätzen, ich weiß nicht was ihr von euch gebt?
Ich weiß was ihr von euch gebt?
Ich sehe eine Aufgabe in euch
Ist das nun richtig oder falsch, was ihr da tut?
Für mich war gar nichts davon richtig oder falsch
Das ihr mich nun geprägt habt, darüber jammere ich nicht
Es ist kein Jammern doch ein vehementes Schluchzen
In Hoffnung und Sehnsucht sehne ich mich nach dem warmen Licht das mich umgibt
Eine Freude und ein Licht suche ich in dieser Welt
Glücklich mit dem Dasein von mir, das wünsche ich mir wieder
Meine Eltern ihr wisst noch wie ich war, vielleicht ein Antlitz von Traurigkeit 5 Jahre nach dem ich geboren wurde
Doch tatet ihr einfach und keiner fragte nach mir, ich war hier doch und doch war ich.. ein Kind
Über richtig oder falsch sein war ihnen danach noch nicht nach mir
Ein Gefühl von richtig von den anderen die nach mir schauten empfand ich immer das ich so hübsch war
Ein kleiner hübscher Junge mit einem großen Geist, der schüchtern vor den anderen schien
Begeistert empfand ich mich nicht
Ob es Skepsis war? Ich akzeptierte euch was ihr mir gezeigt habt
Für jeden Punkt eurer Seele wusste ich das es für irgend wen richtig war was er dort tat
Ihr wart die Erwachsenen und ich stellte euch nicht in Frage und doch fragte ich mich immer mehr wie konntet ihr nur so leben
Unfair empfand ich die Welt wie konntet ihr euch nur so ergeben?