In meiner Sprache gibt es viele Namen
Für das Licht: Mutter, die Wärme in Hand und
Auge. Vater, das Blau im Feuer.
Angst, die flackernde Kerze
im Fenster bei Nacht.
Kuss, erster Funken
und letzter.
Die Kühle des frühen Morgens ist für mich ein Geschöpf
des Waldes. So wie die Stille zwischen zwei Atemzügen,
die Blaubeerenfrau vor dem Einkaufszentrum,
der Baumgeist im Gelächter der Kinder. Das Seufzen
und sein Schweigen. Der Augenblick, der die Erinnerung
vergisst. Die Erinnerung, die nur im Augenblick
lebt.
Sie leben miteinander wie Licht und Schatten. Sie
sind immer diesseitig und immer auch jenseitig.
Wie das Streben des Menschen und seine Wurzeln
im Licht. Das Anfassen, das Loslassen und das
Begreifen. Sie haben keinen Anfang und kein Ende
und sind doch begrenzt wie die Sprache und ihre
Namen für das Licht und die Wälder und die Berührung.
Jetzt.
Für das Licht: Mutter, die Wärme in Hand und
Auge. Vater, das Blau im Feuer.
Angst, die flackernde Kerze
im Fenster bei Nacht.
Kuss, erster Funken
und letzter.
Die Kühle des frühen Morgens ist für mich ein Geschöpf
des Waldes. So wie die Stille zwischen zwei Atemzügen,
die Blaubeerenfrau vor dem Einkaufszentrum,
der Baumgeist im Gelächter der Kinder. Das Seufzen
und sein Schweigen. Der Augenblick, der die Erinnerung
vergisst. Die Erinnerung, die nur im Augenblick
lebt.
Sie leben miteinander wie Licht und Schatten. Sie
sind immer diesseitig und immer auch jenseitig.
Wie das Streben des Menschen und seine Wurzeln
im Licht. Das Anfassen, das Loslassen und das
Begreifen. Sie haben keinen Anfang und kein Ende
und sind doch begrenzt wie die Sprache und ihre
Namen für das Licht und die Wälder und die Berührung.
Jetzt.