Königreich der Himmel
Es ist kein Reich aus Sternenglanz,
kein Palast, der golden strahlt,
sondern eine Stille, tief und weit,
die im Herzen niemals kalt.
Hier kämpft die Liebe still und stark,
nicht laut, doch unvergänglich,
trägt Wunden, die sie heilend schließt,
macht dunkel Nacht unendlich.
Kein König herrscht, kein Thron regiert,
nur eine Seele, die sich hebt,
im Sturm der Zeit, in Schmerz und Leid,
die ihren Himmel lebt.
Im Schatten eines Weltenbrands,
entfacht das Herz sein Licht,
und baut aus Splittern seiner Welt
ein Reich aus Zuversicht.
Es ist kein Reich aus Sternenglanz,
kein Palast, der golden strahlt,
sondern eine Stille, tief und weit,
die im Herzen niemals kalt.
Hier kämpft die Liebe still und stark,
nicht laut, doch unvergänglich,
trägt Wunden, die sie heilend schließt,
macht dunkel Nacht unendlich.
Kein König herrscht, kein Thron regiert,
nur eine Seele, die sich hebt,
im Sturm der Zeit, in Schmerz und Leid,
die ihren Himmel lebt.
Im Schatten eines Weltenbrands,
entfacht das Herz sein Licht,
und baut aus Splittern seiner Welt
ein Reich aus Zuversicht.