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Feedback jeder Art Kurze Stücke (17) - Humanmedizin

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  • Stavanger
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Oh nein, lieber Teddybär,

es war ein stets hilfreicher und super-intelligenter Bordercollie.
Mit Tieren konnte er bloß überhaupt nichts anfangen. Ihm konnten Kaninchen, Rehe oder Füchse vor der Nase herumlaufen, und er hat nicht mal hingeguckt.

Ja ja, so war das. (Seufz.)

Schönen Gruß!
Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Uwe
Als ständige Hundebesitzer finde ich dein kurzes Gedicht treffend.Der erste Hund von uns war auch ein Bordercollie , er wollte immer nur arbeiten, dann hatten wir einen Jack Russel, der wollte immer nur die Kinder betreuen.Und bis vor kurzem hatten wir einen Chihuahua,der wollte immer der größte Beschützer sein.Zurück bleibt unser Mischling Lotte, die will immer Komikerin sein.
LG Zorri
 
Hallo Stavanger,
so einen hatte ich auch, er war mit allen Eichhörnchen im Park befreundet! Ihn einen Humanmediziner zu nennen finde ich eine witzige Bezeichnung für einen Hund….obwohl viele Hunde ja humaner sind als Menschen!

Einen, auch seufzenden, Gruß von Lizzy
 
Liebe Zorri, liebe Lizzy,

ich glaube, wir verstehen gegenseitig, was wir meinen - und natürlich sind unsere Haustiere vollwertige Familienmitglieder und uns nahe Lebewesen.

Die Idee mit dem Humanmediziner kam mir durch einen amerikanischen Autor, Kurt Vonnegut jr., der meinte, sein Hund sei Humanist, denn er liebe Menschen.
Vielleicht hätte ich mein Exemplar Hund auch "Therapeut" nennen können oder "Trainer", noch nie in meinem Leben bin ich so viel gelaufen wie mit diesem Collie, und der Marathon, den wir dann gerannt sind (4 Stunden 33 Minuten), war eigentlich auch seine Idee.

Habt einen schönen Tag!
Uwe
 
Hallo Uwe,

mein Hund ist ein Erbstück, ein große weiße Italienische Hütehündin und ich bin ihr Schaf. Auf dem Grundstück kann nichts landen, keine Krähe, keine Taube, kein Spatz, sie jagt Mäuse und Ratten wie eine Katze. Human ist sie nur zu Menschen. Aber Medizinerin ist sie nicht.
Das dazu.
😁

Liebe Sonntagsgrüße
Wilde Rose
 
Hallo Wilde Rose,

ja, der Fürsorge eines Hütehundes entkommt man nicht. Mein Freund & Hund Finn war mal eine Woche bei anderen Leuten, die zwei Kinder und etliche Hühner hatten, und er hat seine Aufgaben sofort erkannt und wahrgenommen. Er war sogar mit im Kindergarten, hat dort die Kinder zusammengehalten und alle begeistert.
Vor allem wird diese Sorte Hund nie müde, der Job geht immer vor!

Hunde im Studium bekommen jetzt übrigens auch Bafög, also vielleicht eine Überlegung wert?!

Schönen Sonntag:
Uwe
 
Hallo @Stavanger,

mein aktueller "Betreuungshund" (nicht mein eigen, von daher tendenziell verwöhnt, wenn sie da ist), arbeitet als Mentalistin. Ein intensiver Blick genügte, jetzt darf sie sogar auf Sofa - das durften die anderen nicht... und natürlich gibt's nach dem Gassi auch nur die feinsten Häppchen. Als Pointer Mix ist sie allerdings auf Tiere nicht so gut zu sprechen. Am liebsten sitzt sie mit mir vor dem Fernseher. Martin Rütter mag sie nicht so, wir gucken immer "Ein lustiges Hundeleben".

Die vorher waren alle ganz unterschiedlich, von "bester Freundin" (wir haben uns Frisuren gemacht) bis "Opa" (den man irgendwann nach draußen tragen musste) waren viele unvergessene Charaktere dabei.

Fazit: Auch wenn es nie meine eigenen waren, haben die Hunde mein Leben bereichert. Respekt an alle, die sich einen Hund anschaffen. Das würde mir zu nahe gehen...

Viele Grüße Paul
 
Ja, das Berufsfeld unserer vierbeinigen Anvertrauten ist weit und vielfältig: Arzt, Therapeut, Kindergärtner, Bodyguard, Komiker, Hirte, Vogelscheuche, Mentalist, Filmkritiker ... Sie können praktisch alles, so zusammengenommen.

Na gut, es wäre nicht ganz leicht, sich meinen Begleiter als Schlittenhund vorzustellen: Das wäre mal ein ratloses Gesicht gewesen.
Aber sonst ...

Ich danke euch für das schöne Gespräch und natürlich auch für die Likes:
@Teddybär @Zorri @Lizzy @Wilde Rose @Paul Kah @Missgunbar @Jutta S

Macht's gut in der neuen Woche!
Uwe
 
  • Stavanger
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