In deinem Leben lässt die Erfüllung auf sich warten,
ein Weg kann geschnitten sein, wie ein schöner Garten,
doch sollte Hoffnung nie die Begleitung sein,
sie wirkt am Ende schwer wie ein Findlings-Stein,
lässt den Blick vertrüben und jeden Schritt erschweren,
lässt dich morgens wanken, zum Aufbegehren.
Wahrheit schneidet scharf und tief, wie ein Schwert,
lässt dich Fragen: Wofür ist's eigentlich Wert?
Die Leichtigkeit, sie fehlt, wie zur Zeiten als Kind,
sich fühlen, wie eine Feder im seichten Wind,
alles unbeschwert und ohne Ziel,
dies wär schön, ich wünsche es mir.
Bin selbst nicht angekommen oder gar zufrieden,
mir sind bisher nur Erinnerungen geblieben.
Ich setze keine Stücke auf irgendwelche Tage,
stelle mir nicht mehr diese Frage,
sie kommt manchmal durch, das will ich nicht verneinen,
doch ich lasse mich nicht von ihr treiben.
Ich gehe die Wege, die mir das Schicksal zeigt,
nehme den Moment, egal wie er mich treibt.
Will nicht vergeuden meine Zeit,
nur noch ein Rest mir davon bleibt.
Mit der Frage, wie ich sie nutze, ist sie bereits verschwendet,
mein Gedankenkarussell, mich so oft blendet.
schiebe sie weg, und ja, es kostet Kraft,
stelle simpel fest, ich mach', was mich glücklich macht.
ein Weg kann geschnitten sein, wie ein schöner Garten,
doch sollte Hoffnung nie die Begleitung sein,
sie wirkt am Ende schwer wie ein Findlings-Stein,
lässt den Blick vertrüben und jeden Schritt erschweren,
lässt dich morgens wanken, zum Aufbegehren.
Wahrheit schneidet scharf und tief, wie ein Schwert,
lässt dich Fragen: Wofür ist's eigentlich Wert?
Die Leichtigkeit, sie fehlt, wie zur Zeiten als Kind,
sich fühlen, wie eine Feder im seichten Wind,
alles unbeschwert und ohne Ziel,
dies wär schön, ich wünsche es mir.
Bin selbst nicht angekommen oder gar zufrieden,
mir sind bisher nur Erinnerungen geblieben.
Ich setze keine Stücke auf irgendwelche Tage,
stelle mir nicht mehr diese Frage,
sie kommt manchmal durch, das will ich nicht verneinen,
doch ich lasse mich nicht von ihr treiben.
Ich gehe die Wege, die mir das Schicksal zeigt,
nehme den Moment, egal wie er mich treibt.
Will nicht vergeuden meine Zeit,
nur noch ein Rest mir davon bleibt.
Mit der Frage, wie ich sie nutze, ist sie bereits verschwendet,
mein Gedankenkarussell, mich so oft blendet.
schiebe sie weg, und ja, es kostet Kraft,
stelle simpel fest, ich mach', was mich glücklich macht.