Liebe Marlene
Marlene, du blauer Engel,
du Zeugin der Anklage,
du letztes Fräuleinwunder.
Sag mir, wo die Blumen sind, Marlen?
Dorthin will ich mit dir gehn.
Ref.:
Ik fühl mir hier unten nich alene,
besonders wegen dir, liebe Marlene
(weil es eine gab wie dich, liebe Marlene)
(weil ich dich im Herzen hab, liebe Marlene)
(det liegt an dir dir dir, liebe Marlene)
Ich tanz‘ zwischen deinen Bildern
und trinke einen Sekt auf dich.
Machst mir Mut, für Johnnys Geburtstag.
Vielleicht finde ich in deinem Kleid,
meinen Jean Gabin nun endlich?
Hab‘ wie du, noch eine Mutter in Berlin,
deswegen muss ich da wieder hin,
auch wenn man mich dort hasst,
weil ich mir die Freiheit nahm,
eine andere zu sein, als es denen passt.
Irgendwann ist der Krieg vorbei,
und manche werden uns wieder lieben.
Noch ist mir das einsame Hotelzimmer fern.
Wir hätten dich bis zuletzt doch gern,
in unserer Mitte begrüßt.
Falten waren uns egal, total egal.
Schönheit liegt tiefer und besiegt,
Alter und Tod ganz von alene.
Einst wie heut, liebe Marlene.
Heut spielen sie wieder blinde Kuh
und die Ochsen schauen zu.
Auch wenns‘ überall rumort,
behalt ich Hoffnung in mir.
Ganz besonders, wegen dir.
Ein Song für Marlene Dietrich, so schräg und queer, wie meine Liebe zu ihr.
Marlene, du blauer Engel,
du Zeugin der Anklage,
du letztes Fräuleinwunder.
Sag mir, wo die Blumen sind, Marlen?
Dorthin will ich mit dir gehn.
Ref.:
Ik fühl mir hier unten nich alene,
besonders wegen dir, liebe Marlene
(weil es eine gab wie dich, liebe Marlene)
(weil ich dich im Herzen hab, liebe Marlene)
(det liegt an dir dir dir, liebe Marlene)
Ich tanz‘ zwischen deinen Bildern
und trinke einen Sekt auf dich.
Machst mir Mut, für Johnnys Geburtstag.
Vielleicht finde ich in deinem Kleid,
meinen Jean Gabin nun endlich?
Hab‘ wie du, noch eine Mutter in Berlin,
deswegen muss ich da wieder hin,
auch wenn man mich dort hasst,
weil ich mir die Freiheit nahm,
eine andere zu sein, als es denen passt.
Irgendwann ist der Krieg vorbei,
und manche werden uns wieder lieben.
Noch ist mir das einsame Hotelzimmer fern.
Wir hätten dich bis zuletzt doch gern,
in unserer Mitte begrüßt.
Falten waren uns egal, total egal.
Schönheit liegt tiefer und besiegt,
Alter und Tod ganz von alene.
Einst wie heut, liebe Marlene.
Heut spielen sie wieder blinde Kuh
und die Ochsen schauen zu.
Auch wenns‘ überall rumort,
behalt ich Hoffnung in mir.
Ganz besonders, wegen dir.
Ein Song für Marlene Dietrich, so schräg und queer, wie meine Liebe zu ihr.