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  • Darkjuls
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Willkommen im Forum, liebe Katharina. 
Ich hätte dein Gedicht fast nicht zu Ende gelesen ... "Die üblichen Verse von frisch Verliebten", dachte ich. 
Ich las aber dein Gedicht zu Ende: Großartig. 
Liebe Grüße
Carlos
 
Ein trauriges Gedicht, weil traurig das Allein-gelassen-Werden ist.
 
Und nun schlage ich fast schon pietätlos auf die Zeilen ein:
 Zitat: "...Wie es sie so einfach zusammen passen, ..."
 
Diese Zeile verstehe ich nicht, oder hat sich da ein kleines Teufelchen eingeschlichen?
 
Hi und willkommen im Forum 
 
Wie auch Heiko schon erwähnt hat, verstehe ich diese Zeile nicht ganz. Wahrscheinlich ein -es- zuviel? 
Auch in Strophe 2 Vers 2 ist mir was aufgefallen. Sollte es nicht heißen -.... in diesen Grünen  oder in diesem Grün -? Sonst gefällt mir dein Text sehr gut. Eine Liebesebene die, in ihren Geschossen, einen Brand zu löschen hat. Egal ob das Feuer gut oder vernichtend ist. 
 
LG Alex 
 
Willkommen im Forum, liebe Katharina. 


Ich hätte dein Gedicht fast nicht zu Ende gelesen ... "Die üblichen Verse von frisch Verliebten", dachte ich. 


Ich las aber dein Gedicht zu Ende: Großartig. 


Liebe Grüße


Carlos
Lieber Carlos,
ich danke dir sehr für das Feedback!
Viele Grüße
Katharina
Ein trauriges Gedicht, weil traurig das Allein-gelassen-Werden ist.


 


Und nun schlage ich fast schon pietätlos auf die Zeilen ein:


 Zitat: "...Wie es sie so einfach zusammen passen, ..."


 


Diese Zeile verstehe ich nicht, oder hat sich da ein kleines Teufelchen eingeschlichen?
Hallo Heiko,
danke für deine Anmerkung! Das ist tatsächlich ein Fehler, den ich beim Überarbeiten nicht bemerkt habe..  
Hi und willkommen im Forum 


 


Wie auch Heiko schon erwähnt hat, verstehe ich diese Zeile nicht ganz. Wahrscheinlich ein -es- zuviel? 


Auch in Strophe 2 Vers 2 ist mir was aufgefallen. Sollte es nicht heißen -.... in diesen Grünen  oder in diesem Grün -? Sonst gefällt mir dein Text sehr gut. Ein Liebesebene die, in ihren Geschossen, einen Brand zu löschen. Egal ob das Feuer gut oder vernichtend ist. 


 


LG Alex 
Lieber Alex,
ich bedanke mich bei dir. Es freut mich, dass dir mein Text gefällt. Du hast vollkommen recht. Auch da ist ein kleiner Fehler.. 
LG
Katharina
 
@Alexander In Punkto grün: Da kann man sicherlich mehr herauslesen. Oder mehr hinein.
 
Zitat: "...Ich verlor mich in diesem Grünen."
 
Wie es ein Blühen auf grüner Heide gibt, so vielleicht auch ein Grünen in den Augen. Also ein Prozeß, ein Farbwechsel der Pupille. Wenn die Augen allerdings unabänderlich grün sind, dann kann er sich nur in diesen grünen Augen verlieren.
 
Dessen ungeachtet ist's natürlich ein ergreifendes Stück.
LG Heiko
 
PS: Übrigens habe ich gleichermaßen Probleme mit deinem vorletzten Satz.
 
Liebe Katharina,
 
mir ging es ähnlich wie Carlos: Beim Lesen der ersten Strophen wartete ich auf das weitere Geschehen, dann ging es steil in die Höhe (das ist auch der Wendepunkt, der das Gedicht herausreißt): 
 
"Ich sehe nichts in diesem Grün
und verliere mich."
 
Diese Stelle ist sehr gut und gefällt mir!
 
Die letzte Strophe ist ein leichtes Dahinplätschern wie am Anfang die Beschreibung des Liebesglücks. Die "Faser" gefällt mir nicht so gut in diesem negativen Zusammenhang; ich kenne sie fast nur zum Bekunden heftiger Liebe: Mit jeder Faser seines Herzens jemanden lieben.
 
Du scheinst dein Gedicht gescannt und hier hereinkopiert zu haben; das erlaubt es einem nicht, Teile daraus zum Zitieren zu kopieren. Ist das Absicht?
 
Gerne gelesen, und von mir auch einen herzlichen Willkommensgruß hier im Forum!
 
Nesselröschen
 
Willkommen Katharina, Dein wirklich schönes und tiefes Liebesgedicht gefällt mir sehr gut. Besonders das Bild: "Wenn ich an dich denke, dann wird mir klar, dass ich das Tanzen verlernt habe" weckt Erinnerungen in mir. Danke dafür. 
 
Lieben Gruß Darkjuls
 
  • Darkjuls
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