Liebeslied eines Narren
Möge strahlen hell die Sonne
An dem neugebor'nen Tag
Will dich lächelnd seh'n mit Wonne,
Weil ich dich so gerne mag.
Nur ein Tor vermag zu geben
All sein Leben für sein Geld
Wie aber soll ich nun leben?
Hab' ich doch mein Herz verschenkt.
Keine Feste, keine Lieder,
Weder Trunk und weder Speis
Geben mir mein Leben wieder
Und mein Herz wird schnell zu Eis.
Nur der Klang der lieblich' Stimme,
Nur im Hauche deines Seins,
Wenn ich in der Liebe schwimme,
Wenn du sagst, du wärest meins.
Wenn ich deine Hand berühre,
Sei es in der Phantasie
Meinen Mund an deinen führe
Den Geschmack vergess ich nie
Nur ein Tor vermag zu geben,
All sein Herz dem Schwarm allein.
Doch wer mag es mir verwehren,
Lasset mich doch töricht sein.
Weisheit suchte ich vergebens
In der Liebesleulelei
Nach dem kurzzeitig Belebens
Ist es nun auch schon vorbei.
Möge strahlen hell die Sonne
An dem neugebor'nen Tag
Will dich lächelnd seh'n mit Wonne,
Weil ich dich so gerne mag.
Nur ein Tor vermag zu geben
All sein Leben für sein Geld
Wie aber soll ich nun leben?
Hab' ich doch mein Herz verschenkt.
Keine Feste, keine Lieder,
Weder Trunk und weder Speis
Geben mir mein Leben wieder
Und mein Herz wird schnell zu Eis.
Nur der Klang der lieblich' Stimme,
Nur im Hauche deines Seins,
Wenn ich in der Liebe schwimme,
Wenn du sagst, du wärest meins.
Wenn ich deine Hand berühre,
Sei es in der Phantasie
Meinen Mund an deinen führe
Den Geschmack vergess ich nie
Nur ein Tor vermag zu geben,
All sein Herz dem Schwarm allein.
Doch wer mag es mir verwehren,
Lasset mich doch töricht sein.
Weisheit suchte ich vergebens
In der Liebesleulelei
Nach dem kurzzeitig Belebens
Ist es nun auch schon vorbei.