Kann man mich lieben,
mit dieser Schwere in mir?
Mit den Gedanken,
die kreisen
und kein Ende finden?
Kann man bleiben,
wenn ich zerfalle?
Wenn meine Stille schreit
und mein Lächeln nur Tarnung ist?
Ich frage mich oft,
ob ich zu viel bin –
zu laut,
zu leer,
zu anders.
Doch leise, ganz leise,
flüstert etwas in mir:
Vielleicht
kann Liebe auch atmen,
wo Schmerz wohnt.
Vielleicht
gibt es Seelen,
die nicht fliehen,
wenn ich breche,
sondern bleiben –
bei mir,
im Dunkeln.
Die nicht heilen wollen,
sondern halten.
Nicht retten,
sondern verstehen.
Vielleicht
kann man mich lieben
nicht trotz dieser Wunde,
sondern mit ihr.
Mit allem,
was ich bin.
Und vielleicht
ist genau das genug –
um endlich
nicht mehr
allein zu sein.
mit dieser Schwere in mir?
Mit den Gedanken,
die kreisen
und kein Ende finden?
Kann man bleiben,
wenn ich zerfalle?
Wenn meine Stille schreit
und mein Lächeln nur Tarnung ist?
Ich frage mich oft,
ob ich zu viel bin –
zu laut,
zu leer,
zu anders.
Doch leise, ganz leise,
flüstert etwas in mir:
Vielleicht
kann Liebe auch atmen,
wo Schmerz wohnt.
Vielleicht
gibt es Seelen,
die nicht fliehen,
wenn ich breche,
sondern bleiben –
bei mir,
im Dunkeln.
Die nicht heilen wollen,
sondern halten.
Nicht retten,
sondern verstehen.
Vielleicht
kann man mich lieben
nicht trotz dieser Wunde,
sondern mit ihr.
Mit allem,
was ich bin.
Und vielleicht
ist genau das genug –
um endlich
nicht mehr
allein zu sein.