Schweigend fährt er durch das Sternenmeer
Ein Äon oder eine eine Ewigkeit ? Er weiß es nicht
Es ist egal, er sehnt sich nur nach seines Herrn Licht
Sein Herz aus Stein bleibt schwer und leer
Das Sehnen lebt in seinen Felsenadern
In seinen Stirnschluchten aus Eisen und Eis
Wird’s endlich soweit sein: er wird nicht hadern
Alle verbrennen bis in das Knochenweiss
Doch noch rast er auf seiner unbeirrten Bahn
und durch das Meer von Sternen und Planeten
Und während sie für gute Ernten beten
stürzt er wie ein böser Traum heran
Er hat in seinen Spalten Eis von den Pleiaden
fremdartige Erze, Metalle aus dem weiten All
Und wie sein Herr sehnt er sich nach dem tiefen Fall
und die ihn schauen werden sterben zu Milliarden
Auf Erden ahnt niemand sein Kommen
Nur Sternengucker schauen einen hellen Stern
Der heut ganz nah ist, gestern fern
und sind beunruhigt und beklommen
Er dreht sich noch ein letztes Mal in seiner Bahn
Es ist der sechste Tag des sechsten Monats in dem sechsten Jahr
und was geweissagt war wird wahr:
Zur sechsten Stunde wird er niederfahren
Sie hören ihn zuerst als dieses große Rauschen
Ein Rauschen aus dem ein Gebrüll erwacht
Dann wird der Himmel dunkel und er lacht
Und sie stehen da in grauenhaftem Lauschen
Er zerreißt die Wolken und ist nun freier Fall
Er scheint so fürchterlich ganz hell gehüllt in seines Herrn Licht
Und als er sündigend die Luft zerbricht
Ist Lucifers Lachen überall
Wie schrecklich entrollt er da sein Banner
und mit ungezähmter Wucht schlägt der Komet nun ein
Der Hohepriester schreit: Lucifers Hammer
und ausgelöscht in einem Streich ist alles Sein
Lucifers Hammer hat die Erde umgegraben
Der Herr der Welt hat sich die Welt bestellt
und alles was ihm nicht gefällt
hat er
begraben
Ein Äon oder eine eine Ewigkeit ? Er weiß es nicht
Es ist egal, er sehnt sich nur nach seines Herrn Licht
Sein Herz aus Stein bleibt schwer und leer
Das Sehnen lebt in seinen Felsenadern
In seinen Stirnschluchten aus Eisen und Eis
Wird’s endlich soweit sein: er wird nicht hadern
Alle verbrennen bis in das Knochenweiss
Doch noch rast er auf seiner unbeirrten Bahn
und durch das Meer von Sternen und Planeten
Und während sie für gute Ernten beten
stürzt er wie ein böser Traum heran
Er hat in seinen Spalten Eis von den Pleiaden
fremdartige Erze, Metalle aus dem weiten All
Und wie sein Herr sehnt er sich nach dem tiefen Fall
und die ihn schauen werden sterben zu Milliarden
Auf Erden ahnt niemand sein Kommen
Nur Sternengucker schauen einen hellen Stern
Der heut ganz nah ist, gestern fern
und sind beunruhigt und beklommen
Er dreht sich noch ein letztes Mal in seiner Bahn
Es ist der sechste Tag des sechsten Monats in dem sechsten Jahr
und was geweissagt war wird wahr:
Zur sechsten Stunde wird er niederfahren
Sie hören ihn zuerst als dieses große Rauschen
Ein Rauschen aus dem ein Gebrüll erwacht
Dann wird der Himmel dunkel und er lacht
Und sie stehen da in grauenhaftem Lauschen
Er zerreißt die Wolken und ist nun freier Fall
Er scheint so fürchterlich ganz hell gehüllt in seines Herrn Licht
Und als er sündigend die Luft zerbricht
Ist Lucifers Lachen überall
Wie schrecklich entrollt er da sein Banner
und mit ungezähmter Wucht schlägt der Komet nun ein
Der Hohepriester schreit: Lucifers Hammer
und ausgelöscht in einem Streich ist alles Sein
Lucifers Hammer hat die Erde umgegraben
Der Herr der Welt hat sich die Welt bestellt
und alles was ihm nicht gefällt
hat er
begraben