Die Wahl war gut, er sitzt auf sich’ rem Posten,
weil um ihn nichts mehr richtig funktioniert!
Er nimmt sich Zeit, auf fremde Leute Kosten.
Auf den Moment hat fiebernd er gegiert.
Die vielen Fremden bleiben vor den Türen.
Was schert es ihn, was gehen sie ihn an?!
Die scharren, haben winselnde Allüren,
er checkt die Mails in Ruhe - weil er’ s kann.
Viel Augenmaß zurückhaltender Presse,
sein Bauchgefühl verspürt erleichtert Druck.
Die Stirn ist nass und um die Nase Blässe,
er fühlt sich gut, das war ein rechter Ruck!
Durch Aussitzen kann er hier mitentscheiden,
schon kritisch ward die große, braune Masse.
und seine Stellung, die ihm Fremde neiden,
ist einzigartig, ist schon erste Klasse.
Er hat’ s geschafft, ist glücklich und erleichtert….
was vielen stinkt, die Not macht viele still.
Er fühlt sich gut und wunderbar bereichert,
kann mit der Zeit jetzt machen was er will.
Schon schmiedet er die Pläne, zeichnet Ecken,
mit ruhiger Muße malt er nun sein Bild.
Die Hakenkreuze braucht er nicht verstecken,
die Wand als Leinwand macht ihn rasend wild.
Mit leerem Blick beschaut er sein Geschmiere.
Ganz von der Rolle ist das letzte Blatt.
Er kann nicht raus und bittet um Papiere,
... ob wer 'ne neue Rolle für ihn hat.
man überhört die winselnden Allüren,
für stille Örtchen fanden sie woanders Türen.
weil um ihn nichts mehr richtig funktioniert!
Er nimmt sich Zeit, auf fremde Leute Kosten.
Auf den Moment hat fiebernd er gegiert.
Die vielen Fremden bleiben vor den Türen.
Was schert es ihn, was gehen sie ihn an?!
Die scharren, haben winselnde Allüren,
er checkt die Mails in Ruhe - weil er’ s kann.
Viel Augenmaß zurückhaltender Presse,
sein Bauchgefühl verspürt erleichtert Druck.
Die Stirn ist nass und um die Nase Blässe,
er fühlt sich gut, das war ein rechter Ruck!
Durch Aussitzen kann er hier mitentscheiden,
schon kritisch ward die große, braune Masse.
und seine Stellung, die ihm Fremde neiden,
ist einzigartig, ist schon erste Klasse.
Er hat’ s geschafft, ist glücklich und erleichtert….
was vielen stinkt, die Not macht viele still.
Er fühlt sich gut und wunderbar bereichert,
kann mit der Zeit jetzt machen was er will.
Schon schmiedet er die Pläne, zeichnet Ecken,
mit ruhiger Muße malt er nun sein Bild.
Die Hakenkreuze braucht er nicht verstecken,
die Wand als Leinwand macht ihn rasend wild.
Mit leerem Blick beschaut er sein Geschmiere.
Ganz von der Rolle ist das letzte Blatt.
Er kann nicht raus und bittet um Papiere,
... ob wer 'ne neue Rolle für ihn hat.
man überhört die winselnden Allüren,
für stille Örtchen fanden sie woanders Türen.
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