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... die Anspielung auf E.A. Poes Geschichte "The Raven" ist mir keineswegs entgangen.
Dennoch erschließt sich mir "Dein" Sinn nicht wirklich - ich ahne ihn nur ....
 
Hier der Song von Allan Parsons Projekt  - jetzt sinds zwei Raben geworden - ich kann einfach den einen nicht löschen *lach*
 
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Good morning Sternenherz,
 
ja, Der Rabe, von E.A.Poe... dieses lange, achtzehnstrophige Gedicht, eine Ballade fast. Die musikalische Interpretation von Allan Parsons Projekt ist auch so was wie ein Klassiker der Pop Musik.
Du hast bestimmt richtig geahnt, dass ich mir wünsche, eines Tages auf der Höhe so hoher Lyrik zu sein. 
Voraussetzung dafür ist, den ganzen Müll, den man in der Seele hat, zu beseitigen. Ohne Katharsis kann keine große Lyrik entstehen. 
 
 
Guten Morgen Carlos,
 
ich danke Dir fürs indirekte Erinnern an Allan Parsons Projekt. Das Hören dieser Musik hat mich in ganz eigene Räume versetzt ... . Wie jede Musik eigentlich. DA ich als Pubertier dazu neigte, LPs ununterbrochen zu hören, sind da ganz schön tiefe Spurrillen im Unterbewussten.
 
Kann ohne Katharsis keine große Lyrik entstehen?
Ich habe mir darüber noch keine Gedanken gemacht.
Und ja, je näher eineR sich selber kommt, umso authentischer wird man und dies wiederum ist charismatisch. So denke ich mir das.
 
Liebe Grüße
 
Sternenherz
 
Was ich meine ist, ein Dichter muss, wenn er echte Lyrik machen will, seine persönlichen Probleme vergessen.
Ich gebe dir ein Beispiel: Goethe. Noch ein Beispiel, Schiller. Heinrich Heine. 
Es gibt ein deutscher Dichter, dessen Name mir eben nicht einfällt, dessen Vater in russischer Gefangenschaft starb. Seine Mutter wurde von russischen Soldaten vergewaltigt und brachte sich um. In seinen Gedichten erwähnt er das mit keinem Wort, auch in seinem Prosa Werk nicht. 
Große leidenden Seelen gehen nicht hausieren mit dem erlebten Elend.
 
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