Zwischen toten Noten rennen rote Boten,
die Oktobersymphonie ist verklungen.
Eine Revolution im Poptakt gesungen
übt musikalisch Kritik auf leisen Pfoten.
So war nur der letzte Ton Harmonie
Der in voller Schwingung mit den andren spielt
Doch wie abgetrennt von der Guillotine
In den Gehörgängen dann zu erliegen
Kind der Stille, so tief wie unerschoepfliche Brunnen
Du unsichtbares Gefuehl, wie ein Kelch unter meinen Fuessen
voll mit wartendem Wasser und dem fuehlendem Rauch
O reiner Augenblick, bringst durst in meinem Aug
Es sah europaeische Voelker sterben,
niemand soll feudale Sünden erben.
Wir marschierten zusammen ins Morgenrot,
in Schreien erklingt koloniale Not.
Klänge die durch des Komponisten Hand
in Einklang mit der Welt gebracht
Werden immer auch den Tod begleiten,
obwohl sie dafür nie gemacht .
Doch eins wird wohl ewig bleiben
woran schon uns`re Ahnen nagten.
Willst du die Nöte vertreiben,
frage nach woran sie verzagten.
Die Idee im hohen Ton gesungen,
zu hoch, so hallt sie durch die Welten,
als schwacher Hauch, schon fast verklungen,
erschallt sie leis, um noch zu gelten.
So flattern Flaggen in rötlicher Luft,
die Schwalben sind längst fortgezogen, -
als frühe Noten im Abendduft, -
die Menschen sind nicht mitgeflogen...
Denn die Asche wird rationiert
dass niemand den Phönix probiert.
Einst umspannte er die Welt
hat uns jeden Traum erhellt.
Das Ideal entsteht, zerfällt,
fast niemand will es halten,
und Kapital!, das macht die Welt,
und will die Menschen spalten.
Die Augen starren matt
vorbei am roten Finale,
die Menschen sind zu satt
und faul, zu faul für Ideale.
Hoch den Kommunismus! Dreimal hoch!
und hör ich: schon gescheitert,
die Flaggen sollen dreimal strahlen, -
ich komme um Sie rot zu malen!
Dann kommt von mir der letzte Ton,
verdamme jeden Spott und Hohn.
Zu oft wurde Wasser gepredigt
und sich damit der Last entledigt.
die Oktobersymphonie ist verklungen.
Eine Revolution im Poptakt gesungen
übt musikalisch Kritik auf leisen Pfoten.
So war nur der letzte Ton Harmonie
Der in voller Schwingung mit den andren spielt
Doch wie abgetrennt von der Guillotine
In den Gehörgängen dann zu erliegen
Kind der Stille, so tief wie unerschoepfliche Brunnen
Du unsichtbares Gefuehl, wie ein Kelch unter meinen Fuessen
voll mit wartendem Wasser und dem fuehlendem Rauch
O reiner Augenblick, bringst durst in meinem Aug
Es sah europaeische Voelker sterben,
niemand soll feudale Sünden erben.
Wir marschierten zusammen ins Morgenrot,
in Schreien erklingt koloniale Not.
Klänge die durch des Komponisten Hand
in Einklang mit der Welt gebracht
Werden immer auch den Tod begleiten,
obwohl sie dafür nie gemacht .
Doch eins wird wohl ewig bleiben
woran schon uns`re Ahnen nagten.
Willst du die Nöte vertreiben,
frage nach woran sie verzagten.
Die Idee im hohen Ton gesungen,
zu hoch, so hallt sie durch die Welten,
als schwacher Hauch, schon fast verklungen,
erschallt sie leis, um noch zu gelten.
So flattern Flaggen in rötlicher Luft,
die Schwalben sind längst fortgezogen, -
als frühe Noten im Abendduft, -
die Menschen sind nicht mitgeflogen...
Denn die Asche wird rationiert
dass niemand den Phönix probiert.
Einst umspannte er die Welt
hat uns jeden Traum erhellt.
Das Ideal entsteht, zerfällt,
fast niemand will es halten,
und Kapital!, das macht die Welt,
und will die Menschen spalten.
Die Augen starren matt
vorbei am roten Finale,
die Menschen sind zu satt
und faul, zu faul für Ideale.
Hoch den Kommunismus! Dreimal hoch!
und hör ich: schon gescheitert,
die Flaggen sollen dreimal strahlen, -
ich komme um Sie rot zu malen!
Dann kommt von mir der letzte Ton,
verdamme jeden Spott und Hohn.
Zu oft wurde Wasser gepredigt
und sich damit der Last entledigt.