Am Brunnen der sich mit jedem Klang erhebt,
und schon mit ihm geht, der spring und fällt,
und am stillen Punkt, alle Bilder dieser Welt
auf einer feinen Schneide hält.
Dort will ich sein, dort will ich sitzen,
um vielleicht durch seltne Spitzen,
nur einen Tropfen von ihm kosten.
Er wäre genug für tausend Sonnenleben,
die sich einst für tausend Erden gaben,
und für all die ungezählten Knospen
Geist und Frucht, in ihre Blüte waren.
Ein Krug, der endlos den einen Becher füllt,
der schon längst in seinem Überfluss gestillt,
im dunklen Tronsaal seines Goldes überdrüssig,
sich doch nur nach trocknen Zungen sehnt.
und schon mit ihm geht, der spring und fällt,
und am stillen Punkt, alle Bilder dieser Welt
auf einer feinen Schneide hält.
Dort will ich sein, dort will ich sitzen,
um vielleicht durch seltne Spitzen,
nur einen Tropfen von ihm kosten.
Er wäre genug für tausend Sonnenleben,
die sich einst für tausend Erden gaben,
und für all die ungezählten Knospen
Geist und Frucht, in ihre Blüte waren.
Ein Krug, der endlos den einen Becher füllt,
der schon längst in seinem Überfluss gestillt,
im dunklen Tronsaal seines Goldes überdrüssig,
sich doch nur nach trocknen Zungen sehnt.