Ich hasse,mein eigenes Ich.
Ich hasse,meinen Körper.
Ich hasse,die Art wie ich mich freue.
Ich hasse,die Art wie ich rede.
Ich hasse,mein Lächeln und Vorallem mein
Lachen.
Ich hasse,die Art wie ich stehe und gehe.
Ich hasse es,wie ich immer am Ende die
verletzte bin.
Ich hasse es,wie naiv ich bin, obwohl ich das
Ende meistens schon vorher im Kopf hatte.
Ich hasse es mich immer zu erst melden zu
müssen.
Ich hasse es,in den Spiegel zu blicken und
absolut keine Ahnung zu haben, wer da
eigentlich steht.
Ich hasse es,wie andere zu mir sagen
„Du bist toll”,
denn bei dieser Aussage sind nur Fragezeichen in meinem Kopf, weil wer ist
„Du”
beziehungsweise in diesem Falle, eigentlich „Ich.“
Ich kenne mich selber nicht und vielleicht will ich es auch nicht, denn wenn ich mich richtig erinnere und versuche diesem kleinen Licht in der Leere in mir zu folgen, merke ich, es existiert nicht und jemals gut genug,
war es sowieso nicht.
Ich hasse es,diesen Text zu schreiben und nichts zu fühlen außer ein schnelles , starkes Pochen und davon das Echo in meinem Kopf.
Tiefe , unregelmäßige, fast schon erstickende Atemzüge, dass man denkt die Brust brennt und dieses komische Rote Ding darin, sticht und sticht ansonsten merke ich es eigentlich nicht.
Ich versteh so vieles einfach nicht, aber am meisten ist es, „Was tue ich hier eigentlich?” oder auch
„Vielleicht ist das alles,einfach nichts für mich.”
->
Bitte vergesst, euch selber nicht.
Ich hasse,meinen Körper.
Ich hasse,die Art wie ich mich freue.
Ich hasse,die Art wie ich rede.
Ich hasse,mein Lächeln und Vorallem mein
Lachen.
Ich hasse,die Art wie ich stehe und gehe.
Ich hasse es,wie ich immer am Ende die
verletzte bin.
Ich hasse es,wie naiv ich bin, obwohl ich das
Ende meistens schon vorher im Kopf hatte.
Ich hasse es mich immer zu erst melden zu
müssen.
Ich hasse es,in den Spiegel zu blicken und
absolut keine Ahnung zu haben, wer da
eigentlich steht.
Ich hasse es,wie andere zu mir sagen
„Du bist toll”,
denn bei dieser Aussage sind nur Fragezeichen in meinem Kopf, weil wer ist
„Du”
beziehungsweise in diesem Falle, eigentlich „Ich.“
Ich kenne mich selber nicht und vielleicht will ich es auch nicht, denn wenn ich mich richtig erinnere und versuche diesem kleinen Licht in der Leere in mir zu folgen, merke ich, es existiert nicht und jemals gut genug,
war es sowieso nicht.
Ich hasse es,diesen Text zu schreiben und nichts zu fühlen außer ein schnelles , starkes Pochen und davon das Echo in meinem Kopf.
Tiefe , unregelmäßige, fast schon erstickende Atemzüge, dass man denkt die Brust brennt und dieses komische Rote Ding darin, sticht und sticht ansonsten merke ich es eigentlich nicht.
Ich versteh so vieles einfach nicht, aber am meisten ist es, „Was tue ich hier eigentlich?” oder auch
„Vielleicht ist das alles,einfach nichts für mich.”
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Bitte vergesst, euch selber nicht.
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