Es ist ein so zartes, dünnes Hindernis das mich zurückhält.
Meine Träume schienen durch es hindurch ,und ihre Erfüllungen sind hinter dieser dünnen Haut ,die aus meinen Ängsten geflochten (zitternd wie die Oberfläche eines schmalen Flusses), diejenigen Dinge von mir spiegelt, die ich nicht berühren kann ohne an mir selbst zu zerbrechen. Wie kann man etwas berühren das man nicht für Wahr halten will? Ich bin mir ganz im klaren darüber dass dieses Hindernis (sollte ich es begreifen)
unweigerlich in sich zusammenfallen würde. Aber was rede ich da? Ich weiss ja nicht einmal wie ich es anfassen sollte, so dünn ist es. Es ist so schwach das man durch es hindurch sieht. Das ist das quälende an ihm. Wenn es doch hart und unüberwindlich wäre. Ich könnte all meine Kräfte zusammennehmen und gegen es ankämpfen. Doch so fein und schwach wie es ist ,würde es vielleicht schluchzen und weinen würde man ihm zu nahe treten. Manchmal spricht es zu mir. Es zeigt mir die schönen Gefühle hinter ihm. Dort kommt es her. Es sei zu mir gekommen weil ich es Willkommen hieß, weil ich es verstand. Ich hätte es vermisst ,ohne es zu kennen.
Es musste zerstört werden und das wusste es auch. Nur ich war da , es zu zerstören, es zu vernichten. Zwar war ich nicht all zu sehr da, doch immerhin mehr als Es da war.
Ich sah es an und …und ich weinte. Es liebte meine tränen und freute sich darüber.
Wie konnte ich es enttäuschen ?
Wie sollte ich es ?
Meine Träume schienen durch es hindurch ,und ihre Erfüllungen sind hinter dieser dünnen Haut ,die aus meinen Ängsten geflochten (zitternd wie die Oberfläche eines schmalen Flusses), diejenigen Dinge von mir spiegelt, die ich nicht berühren kann ohne an mir selbst zu zerbrechen. Wie kann man etwas berühren das man nicht für Wahr halten will? Ich bin mir ganz im klaren darüber dass dieses Hindernis (sollte ich es begreifen)
unweigerlich in sich zusammenfallen würde. Aber was rede ich da? Ich weiss ja nicht einmal wie ich es anfassen sollte, so dünn ist es. Es ist so schwach das man durch es hindurch sieht. Das ist das quälende an ihm. Wenn es doch hart und unüberwindlich wäre. Ich könnte all meine Kräfte zusammennehmen und gegen es ankämpfen. Doch so fein und schwach wie es ist ,würde es vielleicht schluchzen und weinen würde man ihm zu nahe treten. Manchmal spricht es zu mir. Es zeigt mir die schönen Gefühle hinter ihm. Dort kommt es her. Es sei zu mir gekommen weil ich es Willkommen hieß, weil ich es verstand. Ich hätte es vermisst ,ohne es zu kennen.
Es musste zerstört werden und das wusste es auch. Nur ich war da , es zu zerstören, es zu vernichten. Zwar war ich nicht all zu sehr da, doch immerhin mehr als Es da war.
Ich sah es an und …und ich weinte. Es liebte meine tränen und freute sich darüber.
Wie konnte ich es enttäuschen ?
Wie sollte ich es ?