Mein Hund nimmt Gras,
am Schilfrand auf;
er unterbricht,
so unseren Lauf.
Ich seh Wolken,
die vorüber zieh’n;
die Frühlingswiese,
am Erblühen.
Nun hat er,
Witterung aufgenommen;
ich glaube,
Beute wär willkommen.
Die könnt er,
wie in alten Tagen;
wenn schon nicht fangen,
so doch jagen.
Doch dass hat er,
scheint’s schon vergessen;
ich riech es auch,
hier gibt es Essen.
Ein Wahnsinns Duft,
vom Nachbarhause;
ja richtig,
da ist heut ne Sause.
Wozu,
ich eingeladen bin;
mit schnellem Schritt,
zieht es mich hin.
Den Freund,
muß ich nicht animier‘n;
ihn auch nicht,
extra hin zitieren.
Er hat,
vor mir es schon gerochen;
schmeckt förmlich schon,
den guten Knochen.
Er hat sich da,
noch nie geirrt;
weiß,
wo er gut bewirtet wird.
am Schilfrand auf;
er unterbricht,
so unseren Lauf.
Ich seh Wolken,
die vorüber zieh’n;
die Frühlingswiese,
am Erblühen.
Nun hat er,
Witterung aufgenommen;
ich glaube,
Beute wär willkommen.
Die könnt er,
wie in alten Tagen;
wenn schon nicht fangen,
so doch jagen.
Doch dass hat er,
scheint’s schon vergessen;
ich riech es auch,
hier gibt es Essen.
Ein Wahnsinns Duft,
vom Nachbarhause;
ja richtig,
da ist heut ne Sause.
Wozu,
ich eingeladen bin;
mit schnellem Schritt,
zieht es mich hin.
Den Freund,
muß ich nicht animier‘n;
ihn auch nicht,
extra hin zitieren.
Er hat,
vor mir es schon gerochen;
schmeckt förmlich schon,
den guten Knochen.
Er hat sich da,
noch nie geirrt;
weiß,
wo er gut bewirtet wird.