Wie sollst du so wenig sein,
Wenn du stets alles warst?
Dir gebührt mein ganzer Stolz,
Weil du stets alles gabst.
Deine Schönheit ungebrochen,
Selbst im Angesicht der Jahre.
So stehen inmitten meiner Seele
Keine Zweifel, keine Frage.
Für dich verlier ich mich so gern.
Kein einz’ger Schmerz ziert meine Brust.
Oh, Du Erfüllung meines Lebens,
Meine Sinfonie der Lust.
Bewahrst all die Geschichten,
Stumme Märchen, Fantasien,
Weil ich’s allein nicht tragen kann,
Weil sie nach dir, nach Liebe schrien.
In einem unendlichen Meer,
Aus Tinte, Seiten und Papier,
Aus tausend Zaubern und Geschichten,
Im Zenit, dort stehen wir.
Und scheint der Horizont so weit,
Der Morgen ist noch fern.
Komm, nimm meine Hand, mein Schatz,
Ich zeig’ dir alles gern.
Wenn du stets alles warst?
Dir gebührt mein ganzer Stolz,
Weil du stets alles gabst.
Deine Schönheit ungebrochen,
Selbst im Angesicht der Jahre.
So stehen inmitten meiner Seele
Keine Zweifel, keine Frage.
Für dich verlier ich mich so gern.
Kein einz’ger Schmerz ziert meine Brust.
Oh, Du Erfüllung meines Lebens,
Meine Sinfonie der Lust.
Bewahrst all die Geschichten,
Stumme Märchen, Fantasien,
Weil ich’s allein nicht tragen kann,
Weil sie nach dir, nach Liebe schrien.
In einem unendlichen Meer,
Aus Tinte, Seiten und Papier,
Aus tausend Zaubern und Geschichten,
Im Zenit, dort stehen wir.
Und scheint der Horizont so weit,
Der Morgen ist noch fern.
Komm, nimm meine Hand, mein Schatz,
Ich zeig’ dir alles gern.