Wenn ich schreibe, will mir scheinen,
dass die Feder mich regiert,
Worte aus den Seelenschreinen
an sich reißt und formuliert.
Lese ich, was sie geschrieben,
wird mir wunderlich zumut.
Meinem Bild nicht treu geblieben,
überschrieb sie es mit Blut.
Anders hat sie mich gegeben,
eigentlicher soll ich sein,
meinem Wagemut zu leben,
flößte sie Vertrauen ein…
dass die Feder mich regiert,
Worte aus den Seelenschreinen
an sich reißt und formuliert.
Lese ich, was sie geschrieben,
wird mir wunderlich zumut.
Meinem Bild nicht treu geblieben,
überschrieb sie es mit Blut.
Anders hat sie mich gegeben,
eigentlicher soll ich sein,
meinem Wagemut zu leben,
flößte sie Vertrauen ein…