Die Wolken verbergen den glitzernden Funken,
Das einzige Licht in der Schwärze des Alls,
Die alleinige Hoffnung auf Wärme im Herzen,
Den Untergang aller im Falle des Falls.
Die Tränen des Himmels zur Gänze getrunken
Und doch nie erreicht ist das gläserne Tal.
Wenngleich auch der Funken so brennt wie zig Kerzen,
So lindert er doch nicht die steigende Qual.
Die Stille frisst selbst noch die lautesten Schatten,
Wenn niemand mehr weiss: War es mehr als ein traum?
Der Zweifel im Kopf gebiert Dutzende Fragen,
Wirft bleierne Schwärze hinein in den Raum.
(Die Menschen zerstören, was immer sie hatten,
Sie malmen das Leben zurück in den Staub.
Übrig bleibt Asche, verzweifeltes Klagen
Im Wind, ein Geräusch wie von brennendem Laub.)
Das einzige Licht in der Schwärze des Alls,
Die alleinige Hoffnung auf Wärme im Herzen,
Den Untergang aller im Falle des Falls.
Die Tränen des Himmels zur Gänze getrunken
Und doch nie erreicht ist das gläserne Tal.
Wenngleich auch der Funken so brennt wie zig Kerzen,
So lindert er doch nicht die steigende Qual.
Die Stille frisst selbst noch die lautesten Schatten,
Wenn niemand mehr weiss: War es mehr als ein traum?
Der Zweifel im Kopf gebiert Dutzende Fragen,
Wirft bleierne Schwärze hinein in den Raum.
(Die Menschen zerstören, was immer sie hatten,
Sie malmen das Leben zurück in den Staub.
Übrig bleibt Asche, verzweifeltes Klagen
Im Wind, ein Geräusch wie von brennendem Laub.)