Wie auf Silberschwingen
liegt die Welt -
schwinge den Dolch
schwinge mit Silber,
auf Wolken gebettet
lag einst die Welt.
Aber - mit versiegelter Lippe
las ich die Stunde
vom Uhrblatt ab,
war nicht zu benennen:
Zeit, die blieb
noch, die geht.
Du, mit Silberschwingen
kanntest die Stunde
ehe sie kam.
Ich schwang nicht den Dolch,
ich hielt ihn nicht
aber, auch nahm ich ihn nicht
aus deiner Hand.
Auf seidener Linie
gingst du voran, stets
vertrauend auf Flügel
auf Silberschwingen,
selbst im Fall
sprachst du noch, träumtest
vom Fliegen.
Ich, mit schwirrendem Lid
sah nicht die Stunde,
du, mit Silberschwingen
sprachst sie nicht aus.
liegt die Welt -
schwinge den Dolch
schwinge mit Silber,
auf Wolken gebettet
lag einst die Welt.
Aber - mit versiegelter Lippe
las ich die Stunde
vom Uhrblatt ab,
war nicht zu benennen:
Zeit, die blieb
noch, die geht.
Du, mit Silberschwingen
kanntest die Stunde
ehe sie kam.
Ich schwang nicht den Dolch,
ich hielt ihn nicht
aber, auch nahm ich ihn nicht
aus deiner Hand.
Auf seidener Linie
gingst du voran, stets
vertrauend auf Flügel
auf Silberschwingen,
selbst im Fall
sprachst du noch, träumtest
vom Fliegen.
Ich, mit schwirrendem Lid
sah nicht die Stunde,
du, mit Silberschwingen
sprachst sie nicht aus.