Träumerisch führen mich meine Schritte
Am sonnigen Morgen tief in den Wald.
Nach und nach verstummt der Lärm der Stadt,
Zärtlich umhüllt mich die Stille schon bald.
Edelsteinen gleich blinken Tautropfen,
Nebelkrähen krächzen sich Liebeslieder zu,
Die Blätter wiegen sich in der Morgenluft,
Es ist ringsum nur Frieden und Ruh.
Sieh, die Farben des Waldes erstrahlen,
Hellgelb und orange, dazwischen ein Rot.
Es leben die Farben intensiver als jemals,
Rasch sind sie vergangen, die Bäume wie tot.
Bald ist die Pracht schon vergangen,
Schon morgen vielleicht, wer weiß,
Tanzend verlassen die Blätter die Bäume,
Leicht schweben sie, bald schon folgt Eis,
Aber noch tanzen sie in den Wäldern,
Und tanzend wird auch mein Schritt,
Bald geh ich zurück nach Hause - doch ein tanzendes Blatt nehm ich mit!
Am sonnigen Morgen tief in den Wald.
Nach und nach verstummt der Lärm der Stadt,
Zärtlich umhüllt mich die Stille schon bald.
Edelsteinen gleich blinken Tautropfen,
Nebelkrähen krächzen sich Liebeslieder zu,
Die Blätter wiegen sich in der Morgenluft,
Es ist ringsum nur Frieden und Ruh.
Sieh, die Farben des Waldes erstrahlen,
Hellgelb und orange, dazwischen ein Rot.
Es leben die Farben intensiver als jemals,
Rasch sind sie vergangen, die Bäume wie tot.
Bald ist die Pracht schon vergangen,
Schon morgen vielleicht, wer weiß,
Tanzend verlassen die Blätter die Bäume,
Leicht schweben sie, bald schon folgt Eis,
Aber noch tanzen sie in den Wäldern,
Und tanzend wird auch mein Schritt,
Bald geh ich zurück nach Hause - doch ein tanzendes Blatt nehm ich mit!