In einer leuchtenden Barke
fliege ich zu dir
durch das Dunkel der Nacht,
umlodert von Flammen,
der Glut meines Herzens
entsprungen.
In der Sterne Funkeln
erstrahlt lockend mir
deine schöne Gestalt
wie in Silber gegossen,
umweht von einem
Hauch der Ewigkeit.
Auf des Mondes Sichel
versinke ich mit dir
in Träumen der Lust,
trinke die Süße der Liebe
wie schweren Wein
aus funkelndem Glas.
In deinen Augen der Nacht
schaue ich den Anfang
der Erde und das Ende
der Zeit, wohl wissend
um die Vergänglichkeit
menschlichen Glücks.
Die Pforte zum Paradies
öffnest du mir
mit der Innigkeit
deiner Umarmung,
in die ich
taumelnd falle.
Wenn schimmernd
der Morgen naht,
bettet der Schlaf uns
in ein Meer aus Blüten
voll leuchtender Farben
und lieblicher Düfte.
© Jutta Gornik
fliege ich zu dir
durch das Dunkel der Nacht,
umlodert von Flammen,
der Glut meines Herzens
entsprungen.
In der Sterne Funkeln
erstrahlt lockend mir
deine schöne Gestalt
wie in Silber gegossen,
umweht von einem
Hauch der Ewigkeit.
Auf des Mondes Sichel
versinke ich mit dir
in Träumen der Lust,
trinke die Süße der Liebe
wie schweren Wein
aus funkelndem Glas.
In deinen Augen der Nacht
schaue ich den Anfang
der Erde und das Ende
der Zeit, wohl wissend
um die Vergänglichkeit
menschlichen Glücks.
Die Pforte zum Paradies
öffnest du mir
mit der Innigkeit
deiner Umarmung,
in die ich
taumelnd falle.
Wenn schimmernd
der Morgen naht,
bettet der Schlaf uns
in ein Meer aus Blüten
voll leuchtender Farben
und lieblicher Düfte.
© Jutta Gornik