Nachts, wenn Zeit zum Schlafen wäre,
wiege ich den Kopf mit träger Schwere,
halte Ausschau nach Liebe, Glück,
mein Blick kehrte stets leer zurück;
Aus der Ferne setzen ein die Wehen,
fühle Schlafes Bruder vorübergehen,
ein Dunkel, dessen Tiefe man spürt,
weicht von mir, lässt mich unberührt;
Meine Finger Tasten hilflos und blind,
der Verstand weiß das Ich nichts find,
lieber kämpft ich gegen Wind und Mühle,
als dass Ich mich durch Nichtse fühle;
wiege ich den Kopf mit träger Schwere,
halte Ausschau nach Liebe, Glück,
mein Blick kehrte stets leer zurück;
Aus der Ferne setzen ein die Wehen,
fühle Schlafes Bruder vorübergehen,
ein Dunkel, dessen Tiefe man spürt,
weicht von mir, lässt mich unberührt;
Meine Finger Tasten hilflos und blind,
der Verstand weiß das Ich nichts find,
lieber kämpft ich gegen Wind und Mühle,
als dass Ich mich durch Nichtse fühle;