In der Nacht kommt es heimlich geschlichen
das Dunkle, erbarmungslos,
der Schutz ist gewichen
Es umklammert die Seele und erstickt den Geist
bis es durchbricht die Schranken
wenn du spürst was das heißt
Die Gefühle gewinnen den Kampf
sie verdrängen die Ratio
und fordern die Tränen im Krampf
und töten dabei auch die Libido
Die tröstende Schulter zum Weinen fehlt
das Erwachen ist eine pure Qual
ich fühle mich gepfählt
doch werde ich verlassen auch dieses Tal
Der Morgen schleicht sich heran
die Dunkelheit schwindet
das Werk ist getan
es ist Zeit dass dieses Gefühl erblindet
Erneut ist ein Stück des Lebens verblasst
wenn die nächtliche Seele das Leben hasst
Doch ewig werde ich kämpfen
trotz dieser Tränen mit Krämpfen
das Dunkle, erbarmungslos,
der Schutz ist gewichen
Es umklammert die Seele und erstickt den Geist
bis es durchbricht die Schranken
wenn du spürst was das heißt
Die Gefühle gewinnen den Kampf
sie verdrängen die Ratio
und fordern die Tränen im Krampf
und töten dabei auch die Libido
Die tröstende Schulter zum Weinen fehlt
das Erwachen ist eine pure Qual
ich fühle mich gepfählt
doch werde ich verlassen auch dieses Tal
Der Morgen schleicht sich heran
die Dunkelheit schwindet
das Werk ist getan
es ist Zeit dass dieses Gefühl erblindet
Erneut ist ein Stück des Lebens verblasst
wenn die nächtliche Seele das Leben hasst
Doch ewig werde ich kämpfen
trotz dieser Tränen mit Krämpfen