Namenlos
Stumm, der Fisch,
sein Blick, der alles sagt,
sein Stil, Bewegung,
der Sog seiner Zeit,
durch's Tor der Existenz,
und nichts hinterfragt.
Bewundert, begleitend,
durch Wellen und Wogen,
zum Grunde hin klar,
wie schwebend geatmet,
Luftblasen, gerettet,
das Sein aufgesogen.
Am Himmel, dort oben,
nichts messbar,
nur da und dort geortet
an Oberflächen,
glatt und flutend,
große Schiffsschrauben,
sehr hörend, doch dumpf,
ganz und gar wahr.
Am Ende oder Anfang,
so bleich ohne Schuld,
die Gezeiten rythmisierend,
im Spiegel der Anderen entdeckt,
ja, sie waren, und sind,
nie, nimmer fort,
sie sprechen zu mir,
nur Geduld, nur Geduld.
Stumm, der Fisch,
sein Blick, der alles sagt,
sein Stil, Bewegung,
der Sog seiner Zeit,
durch's Tor der Existenz,
und nichts hinterfragt.
Bewundert, begleitend,
durch Wellen und Wogen,
zum Grunde hin klar,
wie schwebend geatmet,
Luftblasen, gerettet,
das Sein aufgesogen.
Am Himmel, dort oben,
nichts messbar,
nur da und dort geortet
an Oberflächen,
glatt und flutend,
große Schiffsschrauben,
sehr hörend, doch dumpf,
ganz und gar wahr.
Am Ende oder Anfang,
so bleich ohne Schuld,
die Gezeiten rythmisierend,
im Spiegel der Anderen entdeckt,
ja, sie waren, und sind,
nie, nimmer fort,
sie sprechen zu mir,
nur Geduld, nur Geduld.