Behalte nicht die Nicht-Nichtigkeit nicht nichtig bei —
denn wer beim Nicht das Falsche nichtet, nietet sich das Nein herbei.
Und wer das Nicht zu nichtig macht, macht nichts aus dem, was möglich wär’,
doch wer das Nicht nicht richtig nichtet, macht aus dem Nichts ein ungeheures Yeah.
Ein „Nicht“ zu viel macht jedes Wort sofort zu einem Irrsinnsritt,
ein „Nicht“ zu wenig wiederum macht Nichtigkeiten plötzlich mit.
Drum nimm das Nicht nicht wichtig, doch nimm Nichtigkeit nicht leicht,
denn Nicht im Übermaß ist nichtig — doch Nicht-im-Nicht ist Meisterstreich.
So spricht der alte Wortmagier: „Nimm Nicht nur nicht, wenn’s nötig ist!
Denn wer beim Nicht das Nicht nicht findet, merkt nicht, dass er das Ja vermisst.“
denn wer beim Nicht das Falsche nichtet, nietet sich das Nein herbei.
Und wer das Nicht zu nichtig macht, macht nichts aus dem, was möglich wär’,
doch wer das Nicht nicht richtig nichtet, macht aus dem Nichts ein ungeheures Yeah.
Ein „Nicht“ zu viel macht jedes Wort sofort zu einem Irrsinnsritt,
ein „Nicht“ zu wenig wiederum macht Nichtigkeiten plötzlich mit.
Drum nimm das Nicht nicht wichtig, doch nimm Nichtigkeit nicht leicht,
denn Nicht im Übermaß ist nichtig — doch Nicht-im-Nicht ist Meisterstreich.
So spricht der alte Wortmagier: „Nimm Nicht nur nicht, wenn’s nötig ist!
Denn wer beim Nicht das Nicht nicht findet, merkt nicht, dass er das Ja vermisst.“