Nicht wie die Masse
Ich rauche Zigarre – die Gitarre soll klingen,
Mein Kaffee ist heiß jeden Tag.
Ich kauf nur das Beste, lass’s gerne was bringen,
Und seh nicht nur Schwarz oder Weiß in dem Schlag.
Das Leben – ein Spektrum, doch manchmal ein Richter,
Es flüstert mir leise: Geld ist kein Ziel.
Wenn du mal schwach bist – denk an das Dichtere,
Denn teuer ist oft, was kam ohne Spiel.
So wie das Feuer, das Städte verschlingt,
Wenn keiner begreift, wie schnell es beginnt.
Drum leb mit Klasse – nicht bloß wie die Masse,
Damit dich am Ende kein Dummkopf bezwingt.
Dummkopf? Ganz einfach – er klebt nur am Dach,
Vom Sofa, vom Lohn, von der Wand bis zum Bach.
Von Ordnung im Leben, von Prämien und Ruhm,
Und manchmal vom Meer – ganz fern, ohne Zoom.
Doch Leben hat Grenzen – bist du noch bequem?
Dann raus aus dem Haus, wo die Sicherung steht!
Geh raus in die Berge, auf Felder, bei Sternen –
Dann spürst du, was wirklich im Innern vergeht.
© Oleksandr Verbytskyi, 2025
Ich rauche Zigarre – die Gitarre soll klingen,
Mein Kaffee ist heiß jeden Tag.
Ich kauf nur das Beste, lass’s gerne was bringen,
Und seh nicht nur Schwarz oder Weiß in dem Schlag.
Das Leben – ein Spektrum, doch manchmal ein Richter,
Es flüstert mir leise: Geld ist kein Ziel.
Wenn du mal schwach bist – denk an das Dichtere,
Denn teuer ist oft, was kam ohne Spiel.
So wie das Feuer, das Städte verschlingt,
Wenn keiner begreift, wie schnell es beginnt.
Drum leb mit Klasse – nicht bloß wie die Masse,
Damit dich am Ende kein Dummkopf bezwingt.
Dummkopf? Ganz einfach – er klebt nur am Dach,
Vom Sofa, vom Lohn, von der Wand bis zum Bach.
Von Ordnung im Leben, von Prämien und Ruhm,
Und manchmal vom Meer – ganz fern, ohne Zoom.
Doch Leben hat Grenzen – bist du noch bequem?
Dann raus aus dem Haus, wo die Sicherung steht!
Geh raus in die Berge, auf Felder, bei Sternen –
Dann spürst du, was wirklich im Innern vergeht.
© Oleksandr Verbytskyi, 2025