Der unsichtbaren Sonne reiche ich die sehnsüchtigen Arme
und öffne mein Herz jemandem - nicht anwesenden.
Meine Seele ist voller dunkler Harmonie,
deren Klängen ich noch nie zugehört habe.
In Leeren Räumen, habe ich mein Sein angesiedelt
und mich dort verstreut - wie glänzender Orion.
Unendlich lebe ich in einer Welt der Wünsche, Herzen
und Ängste, schwebend über den Gezeiten.
Die Wahrheit machte mich schrecklicher und größer:
Nichts schadet mir mehr, nichts schmerzt mich.
Meine sehnsüchtige Seele liebt unermesslich;
Jeder meiner Schritte ist ein Schritt zum neuen Glück.
Ich beginne mit dem Morgen dort, wo ich nachts aufhörte,
festhaltend, die Enden der goldenen Fäden.
Ellen - mein Tag bricht maßlos glückselig an
mit einem traurigen Lied der Schwalbenschar.
Während ich meinen sehnlichsten Wunsch vortrage,
säuselt, kribbelt, wie der Tanz der Dämonen, das Leben
und hat den Rhythmus meines durstigen Blutes -
alles in meinen Träumen verwandelt sich in lebendigen Farben.
Mit Verlangen und unsichtbaren Glaubens, schreite ich
auf dem Pfad, der nicht der Gleiche ist - vergessend
mein gebrochenes Herz - das Weib schämt sich vor nichts.
Ihre begierige Frucht ist voll der Nacht.
und öffne mein Herz jemandem - nicht anwesenden.
Meine Seele ist voller dunkler Harmonie,
deren Klängen ich noch nie zugehört habe.
In Leeren Räumen, habe ich mein Sein angesiedelt
und mich dort verstreut - wie glänzender Orion.
Unendlich lebe ich in einer Welt der Wünsche, Herzen
und Ängste, schwebend über den Gezeiten.
Die Wahrheit machte mich schrecklicher und größer:
Nichts schadet mir mehr, nichts schmerzt mich.
Meine sehnsüchtige Seele liebt unermesslich;
Jeder meiner Schritte ist ein Schritt zum neuen Glück.
Ich beginne mit dem Morgen dort, wo ich nachts aufhörte,
festhaltend, die Enden der goldenen Fäden.
Ellen - mein Tag bricht maßlos glückselig an
mit einem traurigen Lied der Schwalbenschar.
Während ich meinen sehnlichsten Wunsch vortrage,
säuselt, kribbelt, wie der Tanz der Dämonen, das Leben
und hat den Rhythmus meines durstigen Blutes -
alles in meinen Träumen verwandelt sich in lebendigen Farben.
Mit Verlangen und unsichtbaren Glaubens, schreite ich
auf dem Pfad, der nicht der Gleiche ist - vergessend
mein gebrochenes Herz - das Weib schämt sich vor nichts.
Ihre begierige Frucht ist voll der Nacht.