Wer sagt et denn, der holde Lenz is da.
Een Wetter vonne Schokoladenseite.
Der Winter? Ach, der is nu endlich pleite.
Die janze halbe Welt schreit laut hurra!
Man sitzt im Vorjarten und will nischt tun.
Man sitzt bloß rum, nur so, bekiekt sich Leute.
Is ja nur eenmal Lenz, besonders heute.
Det is der janz persönliche High-noon.
Man jeht spaziern, Familije in spee,
und wie am Spieß brülln Kinder uff de Wiese,
der Wind dajejen weht bloß schwache Brise.
Und eener grölt wat vonner Frühlingsfee.
Die ersten Blümchen traun sich an die Luft,
is wat zum Riechen, wat für Herz und Seele,
verjessen is da sicher manch Querele,
man schnuppert sich durch himmlisch-reinen Duft.
Een Lenz, wie frisch jewaschen, unjebraucht,
der Himmel voller Flöten, Bums und Geijen,
det Herz will reden, nich mehr schweijen –
der Lenz, der holde Lenz is da! Det schlaucht.
Een Wetter vonne Schokoladenseite.
Der Winter? Ach, der is nu endlich pleite.
Die janze halbe Welt schreit laut hurra!
Man sitzt im Vorjarten und will nischt tun.
Man sitzt bloß rum, nur so, bekiekt sich Leute.
Is ja nur eenmal Lenz, besonders heute.
Det is der janz persönliche High-noon.
Man jeht spaziern, Familije in spee,
und wie am Spieß brülln Kinder uff de Wiese,
der Wind dajejen weht bloß schwache Brise.
Und eener grölt wat vonner Frühlingsfee.
Die ersten Blümchen traun sich an die Luft,
is wat zum Riechen, wat für Herz und Seele,
verjessen is da sicher manch Querele,
man schnuppert sich durch himmlisch-reinen Duft.
Een Lenz, wie frisch jewaschen, unjebraucht,
der Himmel voller Flöten, Bums und Geijen,
det Herz will reden, nich mehr schweijen –
der Lenz, der holde Lenz is da! Det schlaucht.