Ich möchte gern in Freiheit leben
es muss nicht gleich Anarcho sein
es soll auch ein notwendig geben,
mir reichte schon das Recht auf "Nein",
auf "Will nicht" und "Lasst mich allein".
Ach würden wir nach Wollen streben...
wär Dürfen heute, statt so klein,
so klar, man müsst nicht drüber reden.
Es wär ja klar, auch ungesagt,
doch warum muss nen Angriffskrieg
befürchten, wer nur etwas fragt?
Ich dacht uns führt Moral zum Sieg!
Die Welt zu uns'ren Gunsten lieg,
und klar der Sieg, hat nie versagt,
der immanent uns (sich verbieg),
trotz "unfehlbar" kein Stechen wagt.
Auf seiner Hand nen feuchten Traum
Fortuna knutscht Wahrscheinlichkeit...
doch merkt ein jeder es im Raum
es fehlt dem Spiel die Sicherheit.
Bescheinigt (sich) Erhabenheit
so selig süßer Seifenschaum...
Nur Fakten, Kontext, Sachlichkeit,
und zack, schon brennt die Luft im Raum.
Wer glaubt, er sei das Herz von Gut,
wird, denkt er, nur bedrängt vom Schlecht,
es hasst der Guts'te, nennt es Mut
ent wert- und würdigt, nennts gerecht.
Des Gegners Fakten? Sind nicht echt!
doch dafür trinkt er Jungfrau'nblut,
und hätte er auch ein Geschlecht
er bliebe Mißgeburtenbrut.
In unsrer Welt, dort wo man sieht:
Nicht, wie ein Standpunkt sich belegt...
dass, erst wenn er durch Medien zieht
und drei mal mit den Hacken schlägt,
den Anzug eines Narren trägt -
wo zweifelnd sonst in Fakten kniet
wer Widerspruch in Kontext legt...
- er plötzlich jeden Streit entschied (...).
Ein Mensch mit solchem Wissenschsschatz
politisch, logisch, ist nur blind.
In hohlen Köpfen bleibt mehr Platz
für Wahrheits-Gülle, dass man find
den Starrsin von nem dummen Kind
und dann der Blödheit gold'nen Schnatz.
Am liebsten pisst man in den Wind
und auf Befehl macht man lieb Platz.
es muss nicht gleich Anarcho sein
es soll auch ein notwendig geben,
mir reichte schon das Recht auf "Nein",
auf "Will nicht" und "Lasst mich allein".
Ach würden wir nach Wollen streben...
wär Dürfen heute, statt so klein,
so klar, man müsst nicht drüber reden.
Es wär ja klar, auch ungesagt,
doch warum muss nen Angriffskrieg
befürchten, wer nur etwas fragt?
Ich dacht uns führt Moral zum Sieg!
Die Welt zu uns'ren Gunsten lieg,
und klar der Sieg, hat nie versagt,
der immanent uns (sich verbieg),
trotz "unfehlbar" kein Stechen wagt.
Auf seiner Hand nen feuchten Traum
Fortuna knutscht Wahrscheinlichkeit...
doch merkt ein jeder es im Raum
es fehlt dem Spiel die Sicherheit.
Bescheinigt (sich) Erhabenheit
so selig süßer Seifenschaum...
Nur Fakten, Kontext, Sachlichkeit,
und zack, schon brennt die Luft im Raum.
Wer glaubt, er sei das Herz von Gut,
wird, denkt er, nur bedrängt vom Schlecht,
es hasst der Guts'te, nennt es Mut
ent wert- und würdigt, nennts gerecht.
Des Gegners Fakten? Sind nicht echt!
doch dafür trinkt er Jungfrau'nblut,
und hätte er auch ein Geschlecht
er bliebe Mißgeburtenbrut.
In unsrer Welt, dort wo man sieht:
Nicht, wie ein Standpunkt sich belegt...
dass, erst wenn er durch Medien zieht
und drei mal mit den Hacken schlägt,
den Anzug eines Narren trägt -
wo zweifelnd sonst in Fakten kniet
wer Widerspruch in Kontext legt...
- er plötzlich jeden Streit entschied (...).
Ein Mensch mit solchem Wissenschsschatz
politisch, logisch, ist nur blind.
In hohlen Köpfen bleibt mehr Platz
für Wahrheits-Gülle, dass man find
den Starrsin von nem dummen Kind
und dann der Blödheit gold'nen Schnatz.
Am liebsten pisst man in den Wind
und auf Befehl macht man lieb Platz.