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Feedback jeder Art Nur Gedankenspiele

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  • Margarete
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Auf einem Berg stehe ich, ganz allein.
Bin konzentriert nur auf mein eignes Sein.
Hier fällt weg nach Höherem zu streben.
Unter mir im Tal pulsiert das Leben.
Über mir spannt sich das Himmelszelt
und taucht in Frieden die hecktische Welt.
Gedanken und Blicke wandern in die Weite

Glück und Frieden stehen an meiner Seite.
Die Adler fliegen einsam ihre Bahnen.
Die Ruhe oben kann man nur erahnen.
Ach, könnte man öfter auf dem Gipfel stehn
das hecktische Leben nur als Punkte sehn.
Aber wir müssen wieder herab steigen
und uns den Menschen wieder zeigen.
Einsamkeit kann auch bedrückend sein,
wenn man aus Not ist viel allein.
Weiter werden wir das Leben voll beginnen
und sehen wie die Zeit uns wird endrinnen.
Dankbar sein für das geschenkte Leben,

das man dereinst uns hat gegeben.
 
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Hei Margarete 🌷

Sanasi toivat hymyn kasvoilleni. Kiitos lämpimästä vastaanotosta, astun varovasti ja ihailen kauneutta sen ansaitsemalla kunnioituksella. 😊

Lähetän rakkautta ja valoa,
Leon 🌿
 
Hallo Margarete,
Vielen Dank für deine nette Nachricht.
Ich verstehe, dass du Schwierigkeiten mit meiner Sprache hast. Ich verstehe das vollkommen. Ich benutze einen Übersetzer, um mich zu verständigen. Bitte entschuldige daher etwaige kleine Fehler.
Ich habe deine Gedichte gelesen und ihre Tiefe und Emotionalität sehr genossen. Ich würde dich gerne besser kennenlernen, wenn du dazu bereit bist.

Herzliche Grüße,
Ignacy63
 
Hallo Margarete,

dein Gedicht verbindet Naturbild und Lebensweisheit auf stille, eindringliche Weise. Die Szene auf dem Berg wirkt wie ein Spiegelmoment: losgelöst von allem, aber nicht weltfremd. Besonders schön finde ich, wie du die Einsamkeit nicht nur romantisierst, sondern auch ihre bedrückende Seite benennst, ganz ehrlich und ohne Pathos.

Die Übergänge zwischen „Ruhe dort oben“ und „Pflicht zurück ins Tal“ sind gelungen und man spürt, dass diese Distanz zum Alltag nicht Flucht ist, sondern Reflexion.

Auch die letzte Strophe berührt:

„Dankbar sein für das geschenkte Leben, das man dereinst uns hat gegeben.“

Ein starker ruhiger Ausgang.

Zwei kleine Hinweise, wenn ich so frei sein darf:
  • „konzentriuert“ ist wohl ein Tippfehler - das sollte „konzentriert“ heißen.
  • „fellt weg“ in Vers 3 auch ein Tippfehler - „fällt weg“

Insgesamt: ein schönes Gedicht, gefällt mir sehr.

Grüße,
Chris
 
Liebe Margarete,

Dein Gedicht berührt mit stiller Kraft. Du zeigst, wie wertvoll und wohltuend Momente der Ruhe sein können – und wie sie helfen, Gedanken zu ordnen. Die Bilder vom Gipfel, vom weiten Blick, vom Leben im Tal sind einfach und klar, aber sie tragen große Bedeutung. Du machst spürbar, wie sehr wir uns nach Frieden sehnen – und doch auch in der Welt gebraucht werden.

Besonders schön ist die ehrliche Wendung: dass Einsamkeit nicht immer Freiheit bedeutet, sondern auch schwer werden kann. Aber deine Schlusszeilen erinnern auf sanfte Weise daran, dass das Leben ein Geschenk ist. Und genau das bleibt in Herz und Kopf hängen.

Danke für deinen Text – er ist wie ein kurzer Ausflug in die Stille
 
Hallo Christopfer Steffler
Danke für dein Schreiben. Du hast mein Gedicht sehr gut kommentiert.
Die Ruhe die wir uns ab und zu gönnen macht uns stark fürs eigendliche Leben.
Liebe Grüsse
von Margarete

Hallo ThaichiMaster

Auch dir sage ich danke.Es freut mich
das dir mein Gedicht gefallen hat und du es so gekonnt beschrieben hast
Es war ein kleiner Ausflug in die Stille.

Liebe Grüsse
von Margarete
 
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