Obduktion II
Ein ungelöster Knoten,
in meinem Geist symphonisch widerhallen,
ein unaufhörlicher Regen aus Blei, der auf mein Herz niederprasselt.
Diese Stadt ist ein Friedhof, dein Name ist in ihre Steine gemeißelt …
Manchmal ein Echo, manchmal ein bodenloser Brunnen,
deine Stimme schlägt gegen die Ufer meines Gehirns.
Die Boulevards bluten, mit deinem letzten Blick.
Du bist nun ein Albtraum …
Du, jene Fremde in den nebligen Spiegeln,
ich, ein Schrei, gefangen in meiner eigenen Schale …
Die Mitternacht ist eine Folterbank,
meine Träume, die Henker.
Jeder Fall ein Abgrund,
jede Erinnerung ein Schmerz …
Ein Satz, eingebrannt in mein Herz:
„Nichts ist vorbei, gar nichts.“
Ich blicke in deine Augen,
sehe ein Verschwinden …
Dein letztes Lächeln,
ein Blitz,
der in meinem Geist zuckt,
wie ein Abschiedsritual …
Und jetzt,
da, wo die Zeit verfault,
starren ich und dein Phantom …
einander nur an.
Ein ungelöster Knoten,
in meinem Geist symphonisch widerhallen,
ein unaufhörlicher Regen aus Blei, der auf mein Herz niederprasselt.
Diese Stadt ist ein Friedhof, dein Name ist in ihre Steine gemeißelt …
Manchmal ein Echo, manchmal ein bodenloser Brunnen,
deine Stimme schlägt gegen die Ufer meines Gehirns.
Die Boulevards bluten, mit deinem letzten Blick.
Du bist nun ein Albtraum …
Du, jene Fremde in den nebligen Spiegeln,
ich, ein Schrei, gefangen in meiner eigenen Schale …
Die Mitternacht ist eine Folterbank,
meine Träume, die Henker.
Jeder Fall ein Abgrund,
jede Erinnerung ein Schmerz …
Ein Satz, eingebrannt in mein Herz:
„Nichts ist vorbei, gar nichts.“
Ich blicke in deine Augen,
sehe ein Verschwinden …
Dein letztes Lächeln,
ein Blitz,
der in meinem Geist zuckt,
wie ein Abschiedsritual …
Und jetzt,
da, wo die Zeit verfault,
starren ich und dein Phantom …
einander nur an.