Ode an die Schwerkraft
Die Schwerkraft ist ein Segen,
dank ihr der Kometenregen,
welcher den Planeten streift,
wenn das Leben auf ihm reift.
Unser naher Lebensstern,
er wärmt uns, ist nicht fern,
ist eine Insel im Meer der Unendlichkeit,
die Schwerkraft schenkt ihr Lebenszeit.
Ist nah und fern zugleich,
die Schwerkraft herrscht in ihrem Reich,
hält zusammen unsre Insel,
streicht an die Welt mit ihrem Pinsel.
Eingehegt an jeder Stelle,
ist die Schwerkraft eine Welle.
Es surft auf ihr der Welten Gewicht,
sie bekommt durch die Masse ihr schönes Gesicht!
Ein Apfel fällt von seinem Baum,
weckt uns aus den Träumen auf.
Wir schauen auf die Welt hinauf,
von unsrer Insel mit dem Küstensaum.
Die Schwerkraft ist ein Segen,
dank ihr der Kometenregen,
welcher den Planeten streift,
wenn das Leben auf ihm reift.
Unser naher Lebensstern,
er wärmt uns, ist nicht fern,
ist eine Insel im Meer der Unendlichkeit,
die Schwerkraft schenkt ihr Lebenszeit.
Ist nah und fern zugleich,
die Schwerkraft herrscht in ihrem Reich,
hält zusammen unsre Insel,
streicht an die Welt mit ihrem Pinsel.
Eingehegt an jeder Stelle,
ist die Schwerkraft eine Welle.
Es surft auf ihr der Welten Gewicht,
sie bekommt durch die Masse ihr schönes Gesicht!
Ein Apfel fällt von seinem Baum,
weckt uns aus den Träumen auf.
Wir schauen auf die Welt hinauf,
von unsrer Insel mit dem Küstensaum.