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Einöde

Geschworene haben’s entschieden:
Solange das noch genug heiss ist,
müsste man das Eisen schmieden
Doch jener haut ab mit dreistem Geist.
Denn er billigt kein echtes Gericht.
Er ist blasiert, versessen, erpicht,
egal wie illegal, mit Egalität,
für Bedacht auf Immunität

Die Wähler sind mitschuldig
Sie haben sich entschieden, mit Wanzen
Sie hatten vor fünfzig Jahren unterdessen
Einiges unternommen, nun dann vieles vergessen.
Sie konnten damals die Regierung entwanzen
Doch ist die heutige wieder auf Untergang gierig.

Denn sie will das Syndikat gewählt haben
und lassen Gläubige folgsam antraben
Sie werden so zu neuen Patenpotentaten
mit den unverhüllt
entlarvten Dilettanten
Sie mussten nur dem Tribut Beifall spenden.

Doch es braucht gar nicht mehr viel Zeit,
Mit Rangelei, Streit, Unfähigkeit
kann man vieles zum Brei zerschlagen
Es scheint wahrscheinlich, dass sie attraktiv sei,
womöglich, selbst mit Mord und Totschlagem

Doch auch diese Negierung wird eh bald enden

Die restlichen Despoten in den Wüsten,
könnten sie sich dann selbst verwüsten
Weil diese sind nimmer dar gelehrig
hat sich die Makulatur erledigt.
Hollywood, heilige Wut?

Kleinode

Bei vielen Aspekten kommt der Punkt
Fertig, jetzt ist das genug
Man dürfte keine Angst mehr haben
vor irgendwelchem Entzug
und das Morgen mutig wagen
Offen ist es schön in der Stille,
ein Idyll,
das Schweigen, die Kunst

In der Sand-, Stein- und Felsengalerie
war ich mal selbst im Death Valley
Endlich beim Zabriskie Point
angelangt: Oder hab’s nur geträumt

Die Wörter wehten in den Windstrauchen
Sie sind in der Uferlosigkeit hauchend,
nicht mehr zum Missbrauchen
„Imagine“
Imaginär genug ist es nie

Im Imperium verwirklicht zu sein,
will er ein Haben der Potentat,
Doch mit mehr Poesie frei,
wollen es Poeten anders anstatt

Kein Herr mehr da, das wär herrlich!


Bildquelle: Pixabay

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„Satisfaction“
 
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