Ich lass dich nicht los, denn ich kann dich noch sehen,
in Seiten der Zeitung, im Fernsehen, beim Gehen.
Wenn ich sitze im Stillen höre ich deine Stimme stets sagen:"Woran denkst du gerade?" Und gabst mir Raum zum Beklagen.
Und ich spüre den Stolz, den du mich hast fühlen lassen
und deine Liebe, die wird nämlich niemals verblassen.
Und ich muss stets schmunzeln über deinen wachen Humor,
der sich auch in dunkelsten Stunden niemals verlor.
Ich lass dich nicht los, denn du bist ein Teil von mir
und ich bitte und flehe, dass ich dich nie ganz verlier.
©Finja Körber
in Seiten der Zeitung, im Fernsehen, beim Gehen.
Wenn ich sitze im Stillen höre ich deine Stimme stets sagen:"Woran denkst du gerade?" Und gabst mir Raum zum Beklagen.
Und ich spüre den Stolz, den du mich hast fühlen lassen
und deine Liebe, die wird nämlich niemals verblassen.
Und ich muss stets schmunzeln über deinen wachen Humor,
der sich auch in dunkelsten Stunden niemals verlor.
Ich lass dich nicht los, denn du bist ein Teil von mir
und ich bitte und flehe, dass ich dich nie ganz verlier.
©Finja Körber