Dort, wo sich jetzt öde Gleise erstrecken,
haben wir damals Indianer gespielt.
Dort bei den Bäumen und blühenden Hecken
traf ich das blonde verwegene Mädchen,
von dem ich die süßesten Küsse erhielt.
Durchs Meer meiner Jugend komm ich geschwommen,
alles ist anders, das Gleisbett ist stumm.
Es hat mir den Traum meiner Kindheit genommen,
nichts ist geblieben, so fremd wirkt das Städtchen,
ich mag nicht mehr bleiben, ich wende mich um.
Das Leben strebt vorwärts, verweilt nicht beim Alten,
auch die Erinnerung flieht mit dem Wind.
Die glücklichen Stunden, kein Mensch kann sie halten.
Seit uralten Zeiten rattern die Rädchen,
an denen wir nur ein Zahnfragment sind.
haben wir damals Indianer gespielt.
Dort bei den Bäumen und blühenden Hecken
traf ich das blonde verwegene Mädchen,
von dem ich die süßesten Küsse erhielt.
Durchs Meer meiner Jugend komm ich geschwommen,
alles ist anders, das Gleisbett ist stumm.
Es hat mir den Traum meiner Kindheit genommen,
nichts ist geblieben, so fremd wirkt das Städtchen,
ich mag nicht mehr bleiben, ich wende mich um.
Das Leben strebt vorwärts, verweilt nicht beim Alten,
auch die Erinnerung flieht mit dem Wind.
Die glücklichen Stunden, kein Mensch kann sie halten.
Seit uralten Zeiten rattern die Rädchen,
an denen wir nur ein Zahnfragment sind.