Das Lächeln sitzt, die Geste fein,
man soll stets nett, stets freundlich sein.
Die Noten hoch, der Aufsatz glatt,
alles perfekt, wie jeder es hat.
Doch innerlich wächst Druck und Last,
ein Spannungsmodell, das macht nur Last.
Zwischen Anspruch und Wirklichkeit
verliert man schnell, was wirklich bleibt.
Dann kommt ein Fehler, klein, fast sacht,
ein Strich, ein Wort, das nicht so passt.
Die Welt bleibt stehen, doch plötzlich merkt
man, dass Perfektsein nicht alles stärkt.
Denn Fehler zeigen, wer wir sind,
sie lehren Mut und lassen uns Kind.
Das Leben schreibt in Farbe, nicht in Reihen,
Chaos und Fehler dürfen sein.
Perfekt sein kann uns nicht befreien,
nur Herz und Mut lassen uns gedeihen.
Das Unvollkommene macht uns echt,
zeigt wahre Stärke, leise, schlicht.
man soll stets nett, stets freundlich sein.
Die Noten hoch, der Aufsatz glatt,
alles perfekt, wie jeder es hat.
Doch innerlich wächst Druck und Last,
ein Spannungsmodell, das macht nur Last.
Zwischen Anspruch und Wirklichkeit
verliert man schnell, was wirklich bleibt.
Dann kommt ein Fehler, klein, fast sacht,
ein Strich, ein Wort, das nicht so passt.
Die Welt bleibt stehen, doch plötzlich merkt
man, dass Perfektsein nicht alles stärkt.
Denn Fehler zeigen, wer wir sind,
sie lehren Mut und lassen uns Kind.
Das Leben schreibt in Farbe, nicht in Reihen,
Chaos und Fehler dürfen sein.
Perfekt sein kann uns nicht befreien,
nur Herz und Mut lassen uns gedeihen.
Das Unvollkommene macht uns echt,
zeigt wahre Stärke, leise, schlicht.