Eine alte Welt, Benzin und Wut,
hast ein Streichholz in der Hand.
Aus dem was war wird rote Glut,
verfällt zu Asche, Staub und Sand.
Rote Flammen züngeln lichterloh,
umschließen alles wie eine Membran.
Das Zerstörungsbild stimmt dich froh,
denn deine Arbeit ist nun getan.
Was bleibt ist der verbrannte Boden,
ist nun bereit für eine neue Saat.
So muss man erst das Unkraut roden,
bevor man schafft den neuen Staat.
Nun gönnst du Ruhe deiner Seele,
wird alles neu, wird alles besser.
Siehst du das Schlechte als eine Kehle,
so warst du das schneidende Messer.
hast ein Streichholz in der Hand.
Aus dem was war wird rote Glut,
verfällt zu Asche, Staub und Sand.
Rote Flammen züngeln lichterloh,
umschließen alles wie eine Membran.
Das Zerstörungsbild stimmt dich froh,
denn deine Arbeit ist nun getan.
Was bleibt ist der verbrannte Boden,
ist nun bereit für eine neue Saat.
So muss man erst das Unkraut roden,
bevor man schafft den neuen Staat.
Nun gönnst du Ruhe deiner Seele,
wird alles neu, wird alles besser.
Siehst du das Schlechte als eine Kehle,
so warst du das schneidende Messer.