Die Ragnarök, der Untergang,
es ist der Götter Schicksalsschlacht.
Das Kämpfen geht drei Jahre lang,
ihm folgt des Fimbulwinters Nacht.
Zwei Wölfe jagen Sonn und Mond
und schlingen sie in ihren Schlund.
Die Sterne werden nicht verschont,
sie stürzen in den Weltengrund.
Als Folge alle Welt erbebt,
in Stürmen reißen Bäume raus.
Die Berge werden weggefegt.
Der Fenriswolf, er bricht nun aus.
Die Mitgardschlange kommt an Land
und Fluten folgen ihrem Pfad,
das Totenschiff, von Geisterhand,
entsteigt der Tiefe ans Gestad.
Die Lüfte, Meere, welch ein Graus ...
In Feuersbrünsten alles glüht.
Der Fenriswolf spuckt Flammen aus,
die Mitgardschlange Gift versprüht.
Die Söhne Muspells reiten los,
ein Feuerriese führt sie an
und ihre Macht ist wahrlich groß,
dass sie den Bifröst brechen kann.
Bei Wigrid sammelt sich das Heer
und ordnet die Armee zur Schlacht.
Die Mächte finster, ohne Ehr,
gesammelt steht die dunkle Macht!
Doch Heimdall warnt den Götterrat
und stößt mit Kraft ins Gjallarhorn.
Walhalla rüstet sich zur Tat,
die Einherjer marschieren vorn
und Odin an der Spitze führt
in Helm und Harnisch die Armee,
auf dass der Feind die Angst verspürt,
dass er durch sie zu Grunde geh.
Als Gut und Schlecht am Ende ist,
als blutbedeckt das weite Land,
des Feuerriesen letzte List
setzt explosiv die Welt in Brand.
Zum Himmel schießen Flammen, Rauch,
doch bald entsteht ein Gleichgewicht
aus Ordnung wie dem Chaos auch
und Odin tritt vom Tod ins Licht -
der nach des Weltenbrandes Kraft
das Volk mit seinen Göttern eint;
der eine neue Welt erschafft,
nachdem der Himmel Feuer weint.
es ist der Götter Schicksalsschlacht.
Das Kämpfen geht drei Jahre lang,
ihm folgt des Fimbulwinters Nacht.
Zwei Wölfe jagen Sonn und Mond
und schlingen sie in ihren Schlund.
Die Sterne werden nicht verschont,
sie stürzen in den Weltengrund.
Als Folge alle Welt erbebt,
in Stürmen reißen Bäume raus.
Die Berge werden weggefegt.
Der Fenriswolf, er bricht nun aus.
Die Mitgardschlange kommt an Land
und Fluten folgen ihrem Pfad,
das Totenschiff, von Geisterhand,
entsteigt der Tiefe ans Gestad.
Die Lüfte, Meere, welch ein Graus ...
In Feuersbrünsten alles glüht.
Der Fenriswolf spuckt Flammen aus,
die Mitgardschlange Gift versprüht.
Die Söhne Muspells reiten los,
ein Feuerriese führt sie an
und ihre Macht ist wahrlich groß,
dass sie den Bifröst brechen kann.
Bei Wigrid sammelt sich das Heer
und ordnet die Armee zur Schlacht.
Die Mächte finster, ohne Ehr,
gesammelt steht die dunkle Macht!
Doch Heimdall warnt den Götterrat
und stößt mit Kraft ins Gjallarhorn.
Walhalla rüstet sich zur Tat,
die Einherjer marschieren vorn
und Odin an der Spitze führt
in Helm und Harnisch die Armee,
auf dass der Feind die Angst verspürt,
dass er durch sie zu Grunde geh.
Als Gut und Schlecht am Ende ist,
als blutbedeckt das weite Land,
des Feuerriesen letzte List
setzt explosiv die Welt in Brand.
Zum Himmel schießen Flammen, Rauch,
doch bald entsteht ein Gleichgewicht
aus Ordnung wie dem Chaos auch
und Odin tritt vom Tod ins Licht -
der nach des Weltenbrandes Kraft
das Volk mit seinen Göttern eint;
der eine neue Welt erschafft,
nachdem der Himmel Feuer weint.