Du willst nicht ihn, du willst den Anderen
So schleichst du fort, heimlich in der Nacht
Der Mond, er sieht, wie du hinunter reitest
Der Weg ist lang und die Nacht auch kalt
Doch es gibt Leute, die dich sehen
Solche, die dir deine Liebe neiden
Nun weiß er, dass du fortgeritten
Sein Pferd ist schneller, das weißt du wohl
Und der Weg ist weit und die Nacht noch kälter
Du jagst dein Pferd über Felder und Bäche
Der Morgen graut und er prescht heran
Du wähnst ihn schon in deinem Rücken
Nur noch ein Stück bis zum großen Glück
Dort steht der Andere, du erkennst ihn schon
Der Weg ist nicht mehr weit und der Tag bricht an
Du spürst, wie dein Leben verrinnt, als der Pfeil dich trifft
Dein Herz blutet aus, mit letzter Kraft
So nah das Glück, nur noch ein Stück
Dein letzter Tropfen fällt rot ins Gras
Der Tag beginnt, doch die Sonne siehst du nie wieder
So schleichst du fort, heimlich in der Nacht
Der Mond, er sieht, wie du hinunter reitest
Der Weg ist lang und die Nacht auch kalt
Doch es gibt Leute, die dich sehen
Solche, die dir deine Liebe neiden
Nun weiß er, dass du fortgeritten
Sein Pferd ist schneller, das weißt du wohl
Und der Weg ist weit und die Nacht noch kälter
Du jagst dein Pferd über Felder und Bäche
Der Morgen graut und er prescht heran
Du wähnst ihn schon in deinem Rücken
Nur noch ein Stück bis zum großen Glück
Dort steht der Andere, du erkennst ihn schon
Der Weg ist nicht mehr weit und der Tag bricht an
Du spürst, wie dein Leben verrinnt, als der Pfeil dich trifft
Dein Herz blutet aus, mit letzter Kraft
So nah das Glück, nur noch ein Stück
Dein letzter Tropfen fällt rot ins Gras
Der Tag beginnt, doch die Sonne siehst du nie wieder