Alleine Nachts in der Großstadt unterwegs, denkt sie sich es wird schon nichts passieren, wenn sie die Abkürzung durch diese enge dunkle Gasse zwischen den Hochhäusern nimmt. Nur Mülltonnen stehen herum. Sie schaut nach links, sie schaut nachts, dann beschleunigt sie und spaziert zügig durch den dunklen Korridor. Ihr Schritte hallen wieder. Es tropft von irgendwo oben in eine Pfütze. Die Mülltonnen rascheln vor ihr. Sie bleibt erschrocken stehen. Ein Katze springt mauzend auf und rennt an ihr vorbei. Sie atmet auf, schüttelt den Kopf und geht weiter. Plötzlich rascheln die umgeworfenen Müllsäcke hinter ihr. Sie dreht sich noch einmal um. Nichts passiert. Dann, als sie sich wieder nach vorne wendet, steht da plötzlich eine vermummte Gestalt vor ihr. Sie schreit auf.
„Na wen haben wir da! Hast dich wohl verlaufen kleine, was? Dein Pech… haha… und mein Glück! Los, her mit der Handtasche, aber schnell!“
„Nein! Gehen Sie weg!“
„Du spinnst wohl! Gib mir sofort deine Handtasche oder ich werde ungemütlich!“
Der maskierte Räuber greift nach ihrer Handtasche, sie versucht sich zu wehren und ein Gezerre um die teure Tasche beginnt. Schließlich behält er die Oberhand, reißt sie ihr aus der Hand, dreht sich um und will davon rennen… plötzlich ein Licht vor ihm. Eine Fanfare spielt auf und ein Mann mit einem Cape und Maske schwebt langsam zu ihnen hinunter. Die Brustmuskeln gestählt, die Schultern breit, die großen Hände in die Hüften gestemmt.
„Lasse ab von deiner Tat du Missetäter! Gib der jungen Dame sofort Ihr Hab und Gut zurück oder du wirst es bereuen!“, droht der Held im Licht.
Der Räuber greift in seine Tasche und zückt ein Klappmesser, doch der Held lacht nur auf und holt mit der bloßen Faust aus… ZACK! BANG! Voll auf die Glocke! Der gewaltige Schlag haut den Übeltäter von den Socken. Er liegt bewusstlos auf dem Boden. Der Held lacht, greift grinsend zur Handtasche und überreicht sie der Besitzerin.
„Ich glaube das gehört Ihnen!“
„Oh, vielen Dank! Sie haben mich gerettet!“
Der maskierte Held hebt die Hand.
„Keine Ursache! Das ist meine Aufgabe! Denen zu helfen denen Leid und Unrecht geschieht!“
„Mein Held!“
„Beeilen Sie sich und gehen Sie schnell nach Hause!“
„Ja! Und nochmal vielen vielen Dank!“, sagt die Dame und verschwindet zügig aus der dunklen Gasse.
Der Held blickt ihr immer noch mit einem erstarrten Lächeln hinterher bis sie verschwunden ist. Dann dreht er sich zum bewusstlosen Räuber um. Fröhlich pfeifend stellt er sich über ihn und öffnet seinen Hosenstall. Dann bückt er sich hinab und zieht dem Räuber die Hose aus bis der blanke Hintern zu sehen ist.
„Hehe… Nicht dein Tag heute was? Aber meiner… Bunga! Bunga!“
„Na wen haben wir da! Hast dich wohl verlaufen kleine, was? Dein Pech… haha… und mein Glück! Los, her mit der Handtasche, aber schnell!“
„Nein! Gehen Sie weg!“
„Du spinnst wohl! Gib mir sofort deine Handtasche oder ich werde ungemütlich!“
Der maskierte Räuber greift nach ihrer Handtasche, sie versucht sich zu wehren und ein Gezerre um die teure Tasche beginnt. Schließlich behält er die Oberhand, reißt sie ihr aus der Hand, dreht sich um und will davon rennen… plötzlich ein Licht vor ihm. Eine Fanfare spielt auf und ein Mann mit einem Cape und Maske schwebt langsam zu ihnen hinunter. Die Brustmuskeln gestählt, die Schultern breit, die großen Hände in die Hüften gestemmt.
„Lasse ab von deiner Tat du Missetäter! Gib der jungen Dame sofort Ihr Hab und Gut zurück oder du wirst es bereuen!“, droht der Held im Licht.
Der Räuber greift in seine Tasche und zückt ein Klappmesser, doch der Held lacht nur auf und holt mit der bloßen Faust aus… ZACK! BANG! Voll auf die Glocke! Der gewaltige Schlag haut den Übeltäter von den Socken. Er liegt bewusstlos auf dem Boden. Der Held lacht, greift grinsend zur Handtasche und überreicht sie der Besitzerin.
„Ich glaube das gehört Ihnen!“
„Oh, vielen Dank! Sie haben mich gerettet!“
Der maskierte Held hebt die Hand.
„Keine Ursache! Das ist meine Aufgabe! Denen zu helfen denen Leid und Unrecht geschieht!“
„Mein Held!“
„Beeilen Sie sich und gehen Sie schnell nach Hause!“
„Ja! Und nochmal vielen vielen Dank!“, sagt die Dame und verschwindet zügig aus der dunklen Gasse.
Der Held blickt ihr immer noch mit einem erstarrten Lächeln hinterher bis sie verschwunden ist. Dann dreht er sich zum bewusstlosen Räuber um. Fröhlich pfeifend stellt er sich über ihn und öffnet seinen Hosenstall. Dann bückt er sich hinab und zieht dem Räuber die Hose aus bis der blanke Hintern zu sehen ist.
„Hehe… Nicht dein Tag heute was? Aber meiner… Bunga! Bunga!“